Maxim Kowalew Don Kosaken in Konzert
Russische Stimmgewalt in der Petruskirche
Klänge der russischen Seele waren am Samstag, den 30.01.2016, um 19.00 Uhr in der Petruskirche Petershagen zu hören.
Der in Danzig geborene Diplomsänger MAXIM KOWALEW konnte sich schon im Elternhaus der Musik kaum entziehen. Schon im frühen Alter von sechs Jahren begann er an einer staatlichen Musikschule Geigenunterricht zu nehmen.
Erst nach seinen vielen internationalen Erfahrungen tat er 1994 den wohl entscheidendsten Schritt seines künstlerischen Lebens und sang in einem Chor, aus welchem sich später die MAXIM KOWALEW DON KOSAKEN herauskristallisierten. Jener Klangkörper lässt das musikalische Erbe der Kosaken in Westeuropa und Skandinavien auf technisch brillantem Niveau wieder aufleben. Maxim Kowalew sieht es bis heute als seine Aufgabe, die schönen russischen Melodien zur Freude des Hörers erklingen zu lassen und dadurch ein Zeugnis abzulegen vom Geiste jenes alten unvergänglichen Russlands, das oft über dem Tagesgeschehen in Vergessenheit gerät. Dabei ist Ihm auch wichtig, begabten Künstlern die Möglichkeit zu geben, ihr großes Talent an die Öffentlichkeit zu bringen.
Und tatsächlich begeisterte sein traditioneller Kosakenchor mit bekannten, lustigen, aber auch sanfte und demütige Lieder aus dem üppigem russischem Liedgut. Besonders fesselnd und ergreifend war das Solo des ersten Tenors, Aliaksandr Lushchyk, der mit seiner Stimme für Gänsehautfeeling sorgte.
Wann: 30.01.2016 - 19:00 Uhr
Ev. Kirche, Dorfplatz 1,
Petershagen
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