Die Kriminalpolizei ermittelt derzeit zu einem Geschehen, welches sich am 16.04.2025 in der Gesundbrunnenstraße abgespielt hatte. Gegen 16:00 Uhr war ein Mann mit einem Moped trotz Verbotsschildes in die Straße eingefahren und dann zu Fall gekommen. Das Ganze geschah nach bisherigen Erkenntnissen ohne Einwirkung anderer Personen.
Zeugenaussagen zufolge ist das Gefährt extrem langsam unterwegs gewesen, geriet ins Schlingern und letztlich blieb der Mann regungslos liegen. Umgehend alarmierte Rettungskräfte kämpften zunächst erfolgreich um das Leben des 48-Jährigen, doch verstarb er trotz aller weiterer Bemühungen später im Eberswalder Krankenhaus. Jetzt gilt es, die genaue Ursache seines Ablebens zu ergründen.
Am frühen Morgen des 17.04.2025 wurden Polizisten in Richtung Bahnhofsstraße gerufen. Dort sollten sich Zeugenaussagen zufolge mehrere Männer verbal angegangen sein und so die Nachtruhe gestört haben.
Bei Eintreffen zweier Streifenwagenbesatzungen war die Situation bereits geklärt. Verletzungen trug bei der Auseinandersetzung niemand davon.
Doch kam wenig später die Kunde, dass sich zwei Männer von der Gruppe abgeseilt hätten und nun einer von ihnen am Bahnhof neben dem Gleisbett liegen würde. Tatsächlich fand sich dort ein sichtlich Alkoholisierter. Bislang wird davon ausgegangen, dass der 43-jährige Deutsche im trunkenen Zustand unterwegs war und deshalb auch stürzte. Rettungskräfte brachten ihn in ein Krankenhaus.
Die weiteren Morgenstunden verliefen dann ruhig.
Am späten Abend des 16.04.2025 wurde der Polizei gemeldet, dass ein Mann eine der Scheiben eines ehemals von einer Krankenkasse genutzten Gebäudes in der Breiten Straße mit einem Stein eingeworfen hätte. Wenig später griff sich eine Funkwagenbesatzung denjenigen und stellte fest, dass der 43-jährige polnische Staatsbürger bereits mit Haftbefehl gesucht wurde. Der Mann ist ohne festen Wohnsitz und in Deutschland mit Gewalt- und Eigentumsdelikten aufgefallen. Nun klickten Handfesseln. Wie es mit ihm weitergeht, entscheidet in Kürze die Justiz.
Am späten Abend des 16.04.2025 hielten Polizisten einen Ford Transit an, der ihnen auf der B168 bei Prötzel ins Auge gestochen war.
Und siehe da – der Fahrer des Wagens erwies sich als keine unbekannte Größe und wurde wegen Verkehrsdelikten bereits mit Haftbefehl gesucht! Da er die ersatzweise ausgesprochene Geldstrafe nicht zahlen konnte, klickten Handfesseln und der 34-jährige Deutsche wird nun eine Weile in einer Justizvollzugsanstalt einsitzen.
Am späten Abend des 15.04.2025 machten im Försterpark Am Markt mehrere junge Leute von sich reden, als sie dort lautstark Musik hörten und so die Anwohner um ihren Schlaf brachten. Alarmierte Polizisten nahmen sich daraufhin der Sache an und schauten etwas genauer hin. So mussten dann auch ein 18-Jähriger mutmaßliche Betäubungsmittel und ein 19 Jahre alter Mann einen Schlagring herausgeben. Anschließend begaben sich alle Versammelten auf den Heimweg und die Ruhe war wieder hergestellt. Mit den beiden Herren beschäftigt sich jetzt die Kriminalpolizei.
Mit der Schilderung einer ganz bösen Erfahrung wandte sich am 15.04.2025 eine Strausbergerin an die Polizei. Dabei machte sie eine Betrugshandlung bekannt, die ihr einen erheblichen Vermögensschaden eingebracht hatte.
Sie war Tage zuvor auf offener Straße von zwei Männern angesprochen worden, die angaben, Goldankäufer zu sein und fragten, ob sie solches besäße und möglicherweise auch würde verkaufen wollen. Da beides zutraf, einigte man sich auf ein Geschäft und die Frau übergab die Ware auch an das Duo. Als es dann aber darum ging, im Gegenzug den vereinbarten Geldbetrag zu erhalten, erfanden die Männer immer neue Ausreden, warum es gerade in diesem Moment schlecht sei und verschwanden schließlich mit dem Hinweis, sich anderntags wieder zu melden. Das ist natürlich nie erfolgt.
Jetzt versucht die Kriminalpolizei herauszubekommen, wer sich da an ihr bereicherte und wo das Gold abgeblieben ist.
Hier einige Tipps der Polizei, damit Ihnen es nicht ebenso ergeht:
Wer sich mit solcherart unbekannten „Aufkäufern“ einlässt, sollte sich der Risiken bewusst sein. So können Laien eventuelle Geldgebote gar nicht kompetent beurteilen. Schlimmstenfalls wollen die Ihnen Gegenüberstehenden nicht nur ein Schnäppchen machen, sondern, wie im aktuellen Fall, Sie gänzlich um Ihre Wertsachen bringen. Zu rechnen ist auch mit der Frage, ob noch andere Wertgegenstände vorhanden sind. Seien Sie misstrauisch: Sie könnten ausgespäht werden, um einen späteren Einbruch in Ihr Heim vorzubereiten.
So Sie Ihr Gold zu Geld machen wollen, empfiehlt es sich, den Berufsverband des deutschen Münzenfachhandels zu kontaktieren. Dort sind Betriebe gelistet, die als Goldankäufer zertifiziert sind und eine entsprechende Seriosität versprechen.
Ebenso ermittelt die Kriminalisten zu einem Geschehen, welches sich bereits einige Monate hingezogen hatte und letztlich am 15.04.2025 zu einer Anzeige führte. Ein noch Unbekannter hatte über einen Messengerdienst und per Telefon Kontakt zu einem Seelower gehalten und diesem vorgegaukelt, ihn bei der Investition in Kryptowährungen unterstützen zu können. Anfänglich investierte der Rentner nur einen kleinen Betrag. Als man ihm jedoch signalisierte, damit einen erheblichen Gewinn erwirtschaftet zu haben, dessen Auszahlung aber erst nach Zahlung von Gebühren erfolgen könne, warf der Mann alle Vorsicht über Bord und zahlte die geforderten Summen. Erst danach erkannte er, dass er einem Betrüger aufgesessen war und wandte sich an die Polizei.
Damit es Ihnen nicht ähnlich ergeht wie dem Seelower Rentner, hier einige Tipps der Polizei:
Personen, die sie auf virtuellen Plattformen kennenlernen, sind nicht immer die, die sie vorzugeben meinen. Seien Sie misstrauisch, wenn ungewöhnlich hohe Gewinne versprochen werden. Schließen Sie Investments nur bei Banken oder Sparkassen ab, bei denen eine europäische Einlagensicherung besteht. Spekulationen mit Kryptowährungen unterliegen generell sehr großen Risiken. Die Durchsetzung zivilrechtlicher Forderungen gegenüber ausländischen Vertragspartnern ist sehr schwer bis unmöglich. Achten Sie bei Internetangeboten auf ein nachvollziehbares Impressum. Seien Sie vorsichtig bei der Herausgabe persönlicher Daten. Die Verbraucherzentrale bietet zu diesem Thema Beratungsangebote an.
Wie der Polizei am 15.04.2025 angezeigt wurde, haben noch Unbekannte versucht, in eine Arztpraxis in der Odervorstadt einzudringen. Doch scheiterten die Täter an den Sicherungsmechanismen der Eingangstür. Trotz der vergeblichen Bemühungen hinterließen sie einen Sachschaden von mehreren Hundert Euro.
Am 16.04.2025 wurden Kameraden der Feuerwehr gegen 06:10 Uhr in die Wegendorfer Straße gerufen. Dort sollte ein Bungalow brennen und wäre auch eine verletzte Person zu verzeichnen gewesen.
Tatsächlich war ein Feuer im Vorraum des Hauses ausgebrochen, das Gebäude selbst ist dadurch aber wohl nicht in der Substanz beschädigt worden. Bei dem Verletzten handelte es sich um einen 35-jährigen Mann, der in ein Krankenhaus gebracht wurde. Zur Schwere seiner Verletzungen liegen keine Erkenntnisse vor. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei zur genauen Ursache des Geschehens. Hinweise für ein vorsätzliches Handeln gibt es derzeit nicht.
Am 15.04.2025 wurden Polizisten gegen 10:00 Uhr zum Otto-Grotewohl-Ring gerufen. Auf dem dort gelegenen Parkplatz eines Supermarktes hatte eine Frau die Einkäufe in ein Auto laden wollen. Ihr acht Monate altes Kind befand sich zu dieser Zeit in einer Babyschale im Einkaufswagen, als plötzlich ein anderes Fahrzeug gegen diesen Einkaufswagen stieß. Trotzdem wurde der PKW nicht angehalten, was nun Ermittlungen der Kriminalpolizei nach sich zieht. Nach ersten Erkenntnissen könnte es sich um einen Skoda Superb mit Barnimer Kennzeichen gehandelt haben. Das Kind ist später von Rettungskräften untersucht worden. Anschließend konnten das Mädchen und dessen Mutter nach Hause entlassen worden.
Am 14.04.2025 wandten sich Mitarbeiter eines Geschäftes in der Plantanenstraße an die Polizei, nachdem sie feststellen mussten, dass sich noch Unbekannte an der Schaufensterverglasung zu schaffen gemacht hatten. Diejenigen hinterließen ein großflächiges Graffito und sind damit nun ein Fall für die Kriminalpolizei.
Wie der Polizei am 14.04.2025 angezeigt wurde, haben sich Einbrecher Zutritt zu einem Bürogebäude am Rosa-Luxemburg-Damm verschafft, wo man dann die Büro- und Lagerräume mehrerer Firmen heimsuchte. Nach ersten Erkenntnissen hatten es die Täter auf Bargeld abgesehen. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei, wer sich da betätigte.
In der Nacht zum 14.04.2025 versuchten noch Unbekannte in ein Am Barschsee einzudringen. Doch scheiterten all ihre Bemühungen an den Sicherungsmechanismen des Objektes. Da half es auch nicht, dass die Täter einen Bewegungsmelder und eine Lampe zerstörten. Durch ihr Vorgehen richteten sie aber einen Schaden von mehreren Hundert Euro an.
Die Kriminalpolizei ermittelt seit knapp zwei Jahre zu einem Geschehen, welches sich in einer Filiale der Sparkasse in der Innenstadt von Strausberg abgespielt hatte.
Während der Osterfeiertage im April 2023 drangen mehrere noch unbekannte Personen in diese Filiale ein und verschafften sich Zugang zu dem Tresorraum. Dort brachen die Täter dann über 400 Schließfächer auf. Ihnen fielen so Bargeld, Schmuck und Wertgegenstände in die Hände. Da ihr Vorgehen aber auch erhebliche Zerstörungen hinterließ, ist ein Schaden von mehreren Millionen Euro entstanden.
Am 10.04.2023 verließen nach Zeugenaussagen vier maskierte Täter, die prall gefüllten Taschen bei sich hatten, gegen 13:45 Uhr die Sparkassenfiliale und flüchteten mit einem weißen Opel Insignia in zunächst unbekannte Richtung. Wenig später wurde das Fahrzeug auf der Bundesautobahn 10, dem östlichen Berliner Ring, in Höhe der Anschlussstelle Freienbrink, durch eine Geschwindigkeitsmessanlage aufgenommen. Demnach war das Fluchtfahrzeug in Richtung Dreieck Spreeau unterwegs gewesen. Es ist bis heute nicht wieder aufgetaucht und die Kennzeichen erwiesen sich als gefälscht.
Trotz intensiver Ermittlungen ist es bislang auch nicht gelungen, die auf dem Foto abgebildete unmaskierte Person und dessen Komplizen namentlich bekannt zu machen. Deshalb wendet sich die Polizeidirektion Ost mit diesem Foto nun an die Öffentlichkeit.
Die Polizei bittet Zeugen, die den im Fluchtfahrzeug sitzenden Tatverdächtigen erkennen und Angaben zu dessen Identität bzw. zu dessen Aufenthalt machen können, sich unter der Telefonnummer 03341 3300 an die örtlich zuständige Polizeiinspektion oder über die Internetwache polbb.eu/hinweis an die Brandenburger Polizei zu wenden. Natürlich kann auch jede andere Polizeidienststelle kontaktiert werden.
Am Abend des 12.04.2025 wurden Kameraden der Feuerwehr in die Straße der Jugend gerufen. Dort war in einem derzeit unbewohnten Bungalow ein Brand ausgebrochen. In der Ruine sind dadurch nun auch noch Teile der Innenwände in Mitleidenschaft gezogen worden. Zeugenaussagen lassen den Schluss zu, dass es sich um Brandstiftung handeln könnte. Die Kriminalpolizei ermittelt in der Sache.
Am frühen Morgen des 14.04.2025 zogen Polizisten in der Hauptstraße einen Skoda Octavia aus dem Verkehr. Dessen Fahrerin wirkte nicht so recht nüchtern und verströmte auch Alkoholgeruch. Eine entsprechender Test offenbarte dann den Wert von 2,06 Promille. Damit war die Fahrt beendet und die 48-jährige Deutsche musste sowohl ihren Führerschein abgeben als auch eine Blutprobe lassen. Gegen sie wurde zudem ein Ermittlungsverfahren eröffnet.
Am 14.04.2025 wurden Polizisten gegen 03:35 Uhr zur L33 gerufen. Zwischen Eggersdorf und Radebrück hatte ein Mann demnach die Kontrolle über sein Auto verloren. Der Renault Kangoo durchbrach eine Leitplanke und kam erst außerhalb der Fahrbahn zum Stehen. Der 28-jährige Deutsche erlitt bei dem Geschehen auch Verletzungen und musste von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht werden.
Nach ersten Erkenntnissen könnte ein noch unbekannter Radfahrer für das Ganze verantwortlich sein. Dieser soll den Renault, der aus Richtung Eggersdorf gekommen war, geschnitten haben. Beim Versuch, dem Radfahrer auszuweichen, kam es dann zu dem Unfall, der zudem einen Sachschaden von rund 4.000 Euro mit sich brachte.
Jetzt hat die Kriminalpolizei Ermittlungen aufgenommen, um Licht in die Sache zu bringen.
Die Polizei ermittelt seit dem 11.04.2025 zu einem Geschehen, welches sich am Vortag in der Strausberger Straße/Ecke Klosterstraße abgespielt haben soll.
Demnach war ein 14-jähriges Mädchen auf dem Weg zur Schule von einem Mann angesprochen worden, welcher die Jugendliche um ein Feuerzeug bat. Dann habe der noch Unbekannte die Schülerin verbal bedrängt und sei dem Mädchen permanent gefolgt. Diese begab sich zu einer Freundin, mit der sie in der Folge ihren Weg fortsetzte. Selbst dann noch hätte der Mann nicht abgelassen und wäre erst verschwunden, als die 14- und 15-Jährigen vor ihm eiligst wegliefen.
Auch wenn in diesem Fall noch keine Straftat im Raum steht, haben sich Kriminalisten der Inspektion Märkisch-Oderland der Sache angenommen und prüfen den Sachverhalt. Der Mann wird mit einem Alter zwischen 25 und 40 Jahren und einer Größe von 175 bis 190 cm sowie von „südländischem“ Äußeren beschrieben. Derjenige habe dunkle, mittellange Haare und einen ebenfalls mittellangen Vollbart getragen. Gesprochen hätte er mit akzent- und dialektfreiem Deutsch. Seine Bekleidung wäre eher unauffällig gewesen und bestand sichtbar wohl aus einer blauen Jacke, einer schwarzen Hose sowie schwarzen Schuhen.
Sollten andere Personen das beschriebene Geschehen mitbekommen haben, so bitten die Ermittler diejenigen, sich bei ihnen unter der Rufnummer 03341 3300 oder über die Internetwache polbb.eu/hinweis zu melden.
… wurde am 13.04.2025 ein Citroen Jumper, der am Vormittag in der Odervorstadt vermisst worden war. Diebe hatten sich des Kleintransporters bemächtigt, jedoch nicht mitbekommen, dass darin Ortungstechnik verbaut war. So konnte das Fahrzeug in Gorzow durch die polnischen Kollegen aufgefunden werden. Die betroffene Firma kann den Wagen alsbald wieder in Empfang nehmen. Wer sich daran vergriff, ist noch nicht geklärt.
Am späten Abend des 10.04.2025 wollten sich noch Unbekannte Zutritt zu einem Einfamilienhaus in der Straße Am Berge verschaffen. Dazu wurden mehrere Bewegungsmelder beschädigt und anschließend versuchten die Täter, die Terrassentür aufzubrechen. Der dabei verursachte Lärm riss jedoch die Bewohner des Hauses aus dem Schlaf, die sich bemerkbar machten und so die Einbrecher zur Flucht animierten. Trotzdem hinterließen diese einen Sachschaden von rund 1.500 Euro.
Am späten Nachmittag des 10.04.2025 ertappten Mitarbeiter eines Supermarktes in der Carl-Schmäcke-Straße eine Frau beim Ladendiebstahl. Sie hatte Kaffee und Waschmittel im Gesamtwert von mehr als 300 Euro unter ihrer Kleidung verschwinden lassen. Dabei schienen ihr eine andere Frau und zwei Männer den Rücken freizuhalten, indem sie offensichtlich die Umgebung im Auge behielten. Diesen drei Personen gelang zwar die Flucht, doch ließen sie die mutmaßliche Haupttäterin zurück. Bei ihr handelte es sich um eine 18-jährige Rumänin, die in Berlin lebt. Sie wird sich nun für ihr Tun verantworten müssen. Im Verfahren sind natürlich auch die Identitäten ihrer mutmaßlichen Komplizen zu klären. Das Diebesgut musste die junge Dame herausgeben.
Am Vormittag des 11.04.2025 wandte sich ein Zeuge an die Polizei, nachdem er im Bereich Manschnow einen VW Fox entdeckt hatte, dessen Fahrerin den Wagen offensichtlich nicht so richtig im Griff zu haben schien. Der Weg führte dann weiter bis Hathenow, wo eine Streifenwagenbesatzung sich der Frau annehmen wollte. Doch mussten die Beamten erleben, wie sich die Dame nicht nur im Fahrzeug einschloss, sondern dann auch noch die Flucht ergriff. So kam sie bis Seelow, wo sie sich selbst von einem StoppStick nicht aufhalten ließ und erst in der Küstriner Straße der Tatsache Rechnung tragen musste, dass inzwischen drei der Autoreifen keine Luft mehr aufwiesen. Was die 72-jährige Deutsche zu diesem gefährlichen Tun veranlasste, muss nun ein Ermittlungsverfahren klären. Da sich die Frau offensichtlich in einer psychischen Ausnahmesituation befand, kümmerten sich anschließend Rettungskräfte um sie. Ihr PKW ist sichergestellt.
Am frühen Abend des 09.04.2025 entdeckten aufmerksame Zeugen drei Gestalten, die sich offensichtlich an einem seit längerer Zeit in der Prötzeler Chaussee abgestellten Ford Focus zu schaffen machten. Das Fahrzeug älteren Baujahres ist auch bereits außer Betrieb gesetzt gewesen. Kurz darauf brannte der Wagen und wurde von den Flammen vollständig zerstört. Die mutmaßlichen Täter flüchteten anschließend vom Ort des Geschehens. Bei ihnen soll es sich um drei junge Männer im Alter von 15 bis 17 Jahren gehandelt haben. Jetzt übernimmt die Kriminalpolizei die Klärung der Frage, wer diejenigen waren und ob sie tatsächlich für den Brand verantwortlich zu machen sind.
Am späten Abend des 09.04.2025 wandte sich ein aufmerksamer Zeuge an die Polizei, nachdem er mitbekommen hatte, wie eine Person in der August-Bebel-Straße die Fassade eines Barber Shops beschmierte. Anschließend ging derjenige in Richtung Haltestelle Lustgarten, wo er sich ebenfalls zu schaffen machte. Später fanden sich auch an anderen Hauswänden im Bereich frische Hinterlassenschaften. Eine Funkwagenbesatzung nahm sich der Sache an und konnte in einer Straßenbahn zwei 17 und 18 Jahre alte Herren antreffen, die mehrere Farbspraydosen dabei hatten und auch deren Verwendung nicht leugnen konnten. Denn immerhin fanden sich an ihren Hände Spuren genau dieser Farben, die zudem genau derer entsprachen, die bei den gerade erst ausgeführten „Arbeiten“ in der August-Bebel-Straße Verwendung fanden. Das Duo wird sich nun Einiges an Fragen gefallen lassen müssen. Gegen sie wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Am Nachmittag des 09.04.2025 meldete sich ein Mann bei der Polizei, um den Diebstahl seines E-Bikes anzuzeigen. Er hatte das Gefährt am S-Bahnhof angeschlossen und musste später feststellen, dass man dessen Schloss einfach aufgebrochen hatte. Erste Ermittlungen lassen darauf schließen, dass sich gegen 16:05 Uhr ein mit schwarzer Jacke und schwarzem Basecap gekleideter Mann daran vergriff. Wahrscheinlich wurde für die Tat eine „Flex“ verwendet.
Die Kriminalpolizei bittet mögliche Zeugen des Geschehens, die vielleicht mitbekamen, ob das Fahrrad anschließend in ein Auto gebracht wurde oder andere Angaben machen können, die zur Identifizierung des Diebes führen könnten, sich unter 03341 3300 oder über die Internetwache polbb.eu/hinweis mit der Inspektion Märkisch-Oderland in Verbindung zu setzen.
Am 09.04.2025 wurde der Polizei gegen 11:20 Uhr ein Verkehrsunfall gemeldet. Auf der Berliner Straße/Kreuzung Straße der Freundschaft in Manschnow waren kurz zuvor ein Hyundai und ein VW Crafter zusammengeprallt. Die 84-jährige Beifahrerin im Hyundai erlitt dabei auch Verletzungen. Für die Unfallaufnahme ist der Bereich komplett gesperrt gewesen. Die Höhe des Sachschadens wird mit rund 6.000 Euro angegeben.
Die Kriminalpolizei ermittelt seit dem Nachmittag des 08.04.2025 zur Identität der noch Unbekannten, die auf einem Spielplatz in der Karl-Marx-Straße mit Graffitischmierereien von sich reden machten. So wurden mehrere Hakenkreuze und der Schriftzug „Heil Hitler“ hinterlassen. Der polizeiliche Staatsschutz übernimmt das Ganze und wird sich auch mit der Motivation der Schmierfinken befassen.
Am Nachmittag des 07.04.2025 wurden Feuerwehr und Polizei in die Straße An der Promenade gerufen. Dort konnten Zeugen zwei Kinder stellen, die mit einem Feuerzeug Beschädigungen an rund 100 qm Schilf- und Wiesenfläche angerichtet hatten. Die beiden Jungen sind ihren Erziehungsberechtigten übergeben worden, die hoffentlich ein ernsthaftes Wörtchen mit ihnen sprachen. Auch der Kriminalpolizei wird das Duo noch Rede und Antwort stehen müssen.
…konnte ein zunächst geflüchteter Tatverdächtiger in der zurückliegenden Nacht gestellt werden.
Zuvor trafen Polizisten im Rahmen ihrer Streifentätigkeit am 07.04.2025 kurz nach 23:00 Uhr in der Seestraße auf zwei Männer, die bei einem LKW mit Anhänger standen und beim Erblicken der Beamten sofort flüchteten. Einen der Männer konnten die Beamten sofort stellen. Der zweite flüchtete ins Unterholz.
Mit Unterstützungskräften und dem Polizeihubschrauber konnte der zweite geflüchtete zweite Täter wenig später ebenfalls vorläufig festgenommen werden.
Die Überprüfung des LKW Iveco und des daran befindlichen Anhängers führten zu der Erkenntnis, dass der Anhänger nach einer Diebstahlshandlung im Landkreis Oberhavel zur Fahndung ausgeschrieben war. Zum Zeitpunkt des Diebstahls befand sich auf dem Anhänger ein gelber Radlader.
Jetzt befand sich auf dem Anhänger ein Mini-Bagger vom Hersteller Caterpillar.
Im Tagesverlauf wurde bekannt, dass der Bagger von einer Baustelle in der Wartenberger Straße in Ahrensfelde entwendet wurde.
An dem LKW Iveco befanden sich polnischen Kennzeichen, die nicht für dieses Fahrzeug ausgegeben waren. Angesichts dessen begründet sich neben dem Anfangsverdacht der Hehlerei bezogen auf den Anhänger auch der Vorwurf des Diebstahls bezogen auf den Mini-Bagger sowie Kennzeichenmissbrauchs und des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz bezogen auf den LKW Iveco.
Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um einen 36-jährigen montenegrinischen Staatsangehörigen und einen 31-jährigen Mann aus Bosnien-Herzegowina. Letztgenannter ist wegen gleichartiger Delikte auch schon in den polizeilichen Auskunftssystemen erfasst.
Die Kriminalpolizei vernimmt die Tatverdächtigen um zu klären, wo der Radlader geblieben ist, der zusammen mit dem Anhänger gestohlen wurde.
Anschließend wird die Justiz darüber entscheiden, welche Konsequenzen die beiden Tatverdächtigen zu erwarten haben.
Am Nachmittag des 07.04.2025 wandte sich eine Frau an die Polizei, um einen ominösen Anruf zu schildern. Am anderen Ende der Leitung waren angebliche Polizisten gewesen, die gemeint hätten, dass in unmittelbarer Nähe zwei Frauen überfallen worden seien und sie nun wissen müssten, ob denn auch bei ihr etwas zu holen gewesen wäre. Wenn ja, müsse man die Sicherheit ihres Hauses prüfen. Weiter kamen die Betrüger (und um nichts anderes hatte es sich gehandelt) aber nicht. Die Angerufene erwies sich als wohl informiert über derartige Machenschaften und ließ sich auf nichts ein. Damit war das Gespräch dann auch beendet.
Am Morgen des 05.04.2025 wandte sich ein Mann an die Polizei und gab an, von zwei ihm Unbekannten beraubt worden zu sein. Der 58 Jahre alte chinesische Staatsbürger war aus der S-Bahn gestiegen und dann in der Rennbahnallee von den Tätern angesprochen und geschlagen worden. Anschließend nahmen sie ihm sein Mobiltelefon sowie Bankkarte, Pass und Bargeld ab. Der Geschädigte erlitt bei dem Ganzen auch schwere Verletzungen und musste in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert werden. Wer die Räuber waren, ermittelt nun die Kriminalpolizei.
Die Kriminalisten bitten mögliche Zeugen, die am 05.04.2025, gegen 03:30 Uhr, im Bereich des S-Bahnhofes Hoppegarten und der Rennbahnallee etwas mitbekamen, was zur Aufklärung des Geschehens beitragen könnte, sich unbedingt bei ihnen zu melden. Dies kann per Telefon 03341 3300 oder per Internetwache polbb.eu/hinweis erfolgen. Natürlich nimmt auch jede andere Polizeidienststelle Ihre Angaben gern entgegen.
Am Vormittag des 07.04.2025 wurden der Polizei Graffitischmierereien gemeldet. In Kunersdorf und in Neutrebbin hatten noch Unbekannte sich an Stromkästen zu schaffen gemacht und dort Werbung für eine rechte Kleinstpartei hinterlassen. Wer sich da betätigte, ermittelt nun die Kriminalpolizei.
Am frühen Morgen des 07.03.2025 besahen sich Bundespolizisten einen Toyota Auris und dessen Insassen einmal näher. Sie hatten den Wagen in der Straße der Freundschaft aus dem Verkehr gezogen. Sowohl Fahrer als auch Beifahrer erwiesen sich als keine unbekannten Größen und waren bereits mit Eigentumsdelikten aufgefallen. Als man die 27 und 28 Jahre alten Herren nach der Herkunft zweier Fahrräder befragte, die sie im Auto verstaut hatten und was es mit dem Einbruchswerkzeug auf sich hätte, welches ebenso entdeckt wurde, konnten die beiden polnischen Staatsbürger keine schlüssigen Erklärungen liefern. Daraufhin klickten Handfesseln und nun wird das Duo der Kriminalpolizei gegenübersitzen.
Am 07.04.2025 wurden Rettungskräfte und Polizei gegen 09:15 Uhr zur L33 gerufen. Eine Zeugin hatte einen Verkehrsunfall gemeldet, welcher sich zwischen Radebrück und Eggersdorf ereignet haben sollte.
Tatsächlich war nach ersten Erkenntnissen der Fahrer eines VW Passats mit seinem Wagen in einer Linkskurve nach rechts von der Straße abgekommen und dann gegen einen Baum geprallt. Für den Mann kam jede Hilfe zu spät. Trotz des sofortigen Einsatzes der Ersthelfer am Unfallort sowie später auch von Feuerwehr und Rettungskräften ist er seinen schweren Verletzungen erlegen. Bei ihm handelte es sich um einen 63-jährigen Deutschen, der im Landkreis Märkisch-Oderland zu Hause war.
Nun laufen die Ermittlungen zur genauen Ursache des Geschehens.
Eine Rentnerin war am 03.04.2025 in das Visier von Telefonbetrügerm geraten. Ein vermeintlicher Kriminalist hatte sich vorgestellt und beabsichtigte sensible Daten zu erfragen. Die Rentnerin dachte gar nicht daran das Gespräch weiterzuführen, legte auf und informierte die echte Polizei.
Zeugen wandten sich am Nachmittag des 03.04.2025 an die Polizei nachdem ein Mann im Jobcenter in der Prötzeler Chaussee von sich Reden machte. Der Mann war ausfallend gegenüber den Mitarbeitern. Einen Dritten verunglimpfte der Mann bezugnehmend auf seine Hautfarbe. Vor Eintreffen der Polizisten entfernte sich der Mann kam jedoch als die Uniformierten noch die Anzeige aufnahmen stark alkoholisiert zum Ort des Geschehens zurück und führte dafür einen Pkw. Der Mann widersetzte sich den Anweisungen der Beamten wodurch sich eine handfeste Auseinandersetzung zwischen den Beamten und dem 53-Jährigen entfesselte. Die Beamten wurden dabei leicht verletzt, hatten den Mann jedoch schlussendlich in Handfesseln fixiert. Ein Atemalkoholtest brachte ein Ergebnis von 2,05 Promille zum Vorschein. Das hatte zur Folge, dass der Mann eine Blutprobe lassen musste. Der 53-Jährige wird sich nun unter anderem wegen des Verdachts der Beleidung, der Volksverhetzung, des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte sowie der folgenlosen Trunkenheitsfahrt verantworten müssen.
Ein Bürger aus dem Tempelhofer Weg stellte sich am 03.04.2025 bei der Polizei vor und schilderte eine unliebsame Begegnung vom 02.04.2025. Demnach sei eine unbekannte männliche Person auf unbekannte Art in sein Haus gelangt und habe sich dort umgesehen. Als der Zeuge und sein Gegenüber aufeinandertrafen flüchtete der Mann, stieg in einen Pkw Opel und verließ den Ort des Geschehens. Die Polizei ermittelt nun in diesem Fall.
Die Polizei kam am 03.04.2025 in den Vormittagsstunden zum Einsatz. Ein 22-Jähriger machte mehrfach von sich Reden. In der Waldstraße habe er verbotswidrig ein Grundstück betreten und in Woltersdorf die Seitenscheibe eines Linienbusses beschädigt. Eingesetzte Polizisten konnten den Mann nur mit Hilfe einfacher körperlicher Gewalt zur Raison bringen.
Aufgrund eines psychischem Ausnahmezustand wurde der 22-Jährige in ein Krankenhaus begleitet. Wenige Stunden nach seiner Einlieferung habe er dort durch Entleeren eines Feuerlöschers auf sich aufmerksam gemacht. Die Polizei ermittelt nun allen Fällen gegen den 22-Jährigen.
Die Polizei ermittelt seit dem 03.04.2025 in einem Betrugsfall der im November 2024 seinen Lauf nahm. Ein 66-Jähriger hatte sich auf einer vermeintlichen Investmentplattform für Kryptowährungen angemeldet. Ein angeblicher Berater habe von dem Geschädigten anfangs dreistellige Geldbeträge erhalten später auch sensible Zugangsdaten. Sein kriminelles Gegenüber gelang so an ein Vermögen im fünfstelligen Bereich. Nun widmen sich Kriminalisten diesem Fall.
Die Polizei warnt: Geben Sie an niemanden die Zugangsdaten zu Ihren Bankverbindungen weiter.
Bislang Unbekannte scheiterten beim Versuch in ein Vereinshaus in der Dorfstraße einzubrechen. Aufgrund ihres gewaltsamen Vorgehens hinterließen die Täter trotzdem ein Schaden von geschätzten 1.000 Euro. Die Polizei brachte das Ganze zu Protokoll und leitete Ermittlungen ein.
Die Gemeinsame operative Fahndungsgruppe Märkisch-Oderland, die aus Zivilfahndern der Bundespolizei und der Brandenburger Polizei besteht, kontrollierte in den Nachmittagsstunden des 02.04.2025 einen VW Multivan im Ahornweg in Manschnow.
Bei der Überprüfung des Fahrzeugs stellten die Beamten fest, dass die angebrachten polnischen Kennzeichentafeln nicht an das Fahrzeug gehörten und selbiges mit einem Überdrehwerkzeug betrieben wurde.
Das Fahrzeug selbst ist nach bisherigen Erkenntnissen im Tagesverlauf des 31.03.2025 in Nauen entwendet worden. Den 34-jährigen polnischen Fahrzeugführer nahmen die Polizisten daraufhin vorläufig fest und stellten das Fahrzeug sicher.
Kurz vor der Bundesgrenze konnte ein weiterer PKW BMW gestoppt auch der Fahrer dieses Fahrzeugs vorläufig festgenommen werden. Es begründet sich der Tatverdacht, dass es sich hierbei ein sogenanntes Pilotfahrzeug handelt und die Täter gemeinschaftlich versucht haben, das Diebesgut über die Landesgrenze zu bringen.