Aus bislang ungeklärter Ursache kam es am 18.11.2024, gegen 08:00 Uhr, zu
einem Brand in einer Lagerhalle in der Straße des Friedens. Niemand verletzte
sich bei dem Vorfall. Trotz Allem entstand ein geschätzter sechsstelliger
Sachschaden. Zur Brandursache ermitteln nun Kriminalisten.
Am 18.11.2024 gegen 19:15 Uhr wurden Polizisten zum Graditzer Damm gerufen.
Grund dafür waren bislang Unbekannte, die sich Zugang zu einem
Einfamilienhaus verschafft hatten. Nach ersten Erkenntnissen hatten es die
Langfinger auf Bargeld abgesehen. Die Frage, um wen es sich dabei handelte,
werden nun Kriminalisten zu beantworten haben.
Unbekannte beschmierten in den Morgenstunden des 18.11.2024 eine Mauer mit
zwei SS-Runen. Es entstand dabei ein geschätzter zweistelliger Sachschaden.
Um wen es sich bei den Schmierfinken handelt, ermittelt nun die Kriminalpolizei.
In der Zeit vom 15.11.2024 bis zum 18.11.2024 verschwand ein LKW Mercedes
aus der Straße Zum Erlenbruch. Der entstandene Sachschaden beträgt rund
145.000 Euro. Nach dem Fahrzeug wird nun gefahndet.
Die Polizei ist in den Morgenstunden des 17.11.2024 über einen 18-Jährigen informiert worden, der mit Stichverletzungen im Oberschenkel in einem Krankenhaus behandelt wurde. Nach derzeitigen Erkenntnissen soll der 18-Jährige am S-Bahnhof Hegermühle gegen 08:00 Uhr von einem bisher Unbekannten angesprochen und in der Folge verletzt worden sein.
Der unbekannte Tatverdächtige, der ca. 30-35-Jahre alt gewesen sein soll, hatte nach Angaben des Opfers schwarze kurze Haare, einen schwarzen Vollbart und war dunkel gekleidet.
Zeugen, die das Tatgeschehen beobachtet haben und weitere Hinweise zum Tatverdächtigen geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 033413300 an die örtlich zuständige Polizeiinspektion Märkisch-Oderland zu wenden oder über die Internetwache via polbb.eu/hinweis Kontakt mit der Brandenburger Polizei aufzunehmen.
Unbekannte beschmierten in der Zeit vom 15.11.2024 bis zum 16.11.2024 eine Mauer in der Karl-Marx-Allee mit Sprühfarbe. Dabei entstand ein vierstelliger Sachschaden. Um wen es sich bei den Schmierfinken handelte, ermittelt nun die Kriminalpolizei.
Am 15.11.2024, gegen 06:15 Uhr, wurden Polizisten über einen verschwundenen PKW Hyundai informiert. Bislang Unbekannte entwendeten das Fahrzeug aus der Peter-Göring-Straße. Dadurch entstand ein Sachschaden von rund 40.000 Euro. Nach dem Wagen wird nun gefahndet.
In der Straße an der Bahn verschafften sich Unbekannte in den späten Abendstunden des 16.11.2024 Zutritt zu einem Einfamilienhaus. Ob die Langfinger etwas entwendeten ist bislang nicht geklärt. Wer sich da betätigte untersucht nun die Kriminalpolizei.
Am 30.10.2024 ereignete sich in den Abendstunden ein versuchter Raubüberfall am Annatal. Hierbei betrat gegen 19:45 Uhr eine bislang unbekannte männliche Person den Verkaufsraum der dortigen KiK-Filiale und forderte unter Vorhalt eines waffenähnlichen Gegenstands die Herausgabe von Bargeld. Der Täter konnte anschließend unerkannt entkommen.
Die Polizei fragt: Wer war zur fraglichen Tatzeit in der Nähe des Tatorts und kann sachdienliche Hinweise geben? Wer hat möglicherweise einen oder mehrere auffällige Personen im Tatortnähe, insbesondere Am Herrensee und dem dortigen S-Bahnhof beobachtet. Ihre Hinweise werden unter der Rufnummer 03341 3300 bzw. über die Internetwache www.polbb.eu/hinweis gern entgegengenommen.
Lesen Sie hierzu auch die Ausgangspressemitteilung vom 31.10.2024
Strausberg – trotz Waffe nichts erbeutet
Ereigniszeit: Mittwoch, 30.10.2024, 19:45 UIhr
Ereignisort: Strausberg, Am Annatal
Ein maskierter Unbekannter stürmte unter Vorhalt eines pistolenähnlichen Gegenstandes in den Textildiscounter in Strausberg-Hegermühle und forderte die Herausgabe von Bargeld. Die anwesenden Mitarbeiterinnen verweigerten jedoch die Herausgabe des Geldes, sodass der Täter – vermutlich mit einem Schmiere stehenden Komplizen – unverrichteter Dinge die Flucht ergriff. Passanten sahen diese noch in Richtung Skaterbahn am S-Bahnhof Hegermühle laufen. Dort verlor sich jedoch die Spur.
Polizisten wurden am 14.11.2024 zum Garagenkomplex "Am Flugplatz" gerufen. Bislang Unbekannte hatte versucht, gewaltsam in drei Garagen einzudringen. Allerdings sind die Kriminellen jedes Mal gescheitert. Trotzdem hinterließen sie einen geschätzten Schaden in Höhe von 150 Euro. Die Kriminalpolizei ermittelt nun in der Sache.
Zeugen informierten am Nachmittag des 14.11.2024 die Polizei darüber, dass es eine körperliche Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen gegeben habe. Zeugen hätten einem Mann aufgeholfen und ihm Hilfe angeboten, dieser suchte daraufhin jedoch das Weite. Die eingesetzten Uniformierten haben weder Täter noch Opfer ausfindig machen können. Die Kriminalpolizei führt nun in der Sache die Ermittlungen.
Wenn Sie etwas zum Geschehen beobachtet haben, melden Sie diese Informationen bitte in der nächstgelegenen Polizeidienststelle.
Bislang Unbekannte hatten über das vergangene Wochenende hinweg ein Vereinshaus in der Straße des Friedens angegriffen. Gewaltsam drangen die Täter in das Objekt ein und entwendeten dann Getränke. Der entstandene Sachschaden wird auf 150 Euro geschätzte. Die Uniformierten haben Anzeige aufgenommen, derer folgenden Ermittlungen nun die Kriminalpolizei übernimmt.
Am 14.11.2024 wurde die Polizei gegen 04:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf die L36 gerufen. Die Uniformierten fanden zwischen Trebnitz und Wulkow einen quer auf der Fahrbahn liegenden LKW MAN mit Berliner Zulassung vor und in unmittelbarer Nähe zwei beschädigte Bäume.
Der Fahrer des 7,5-Tonners erlag noch am Unfallort seinen schweren Verletzungen.
Der Mann hatte einen Hund bei sich gehabt, der geborgen und an ein Tierheim übergeben werden konnte.
Die Unfallstelle war über mehrere Stunden gesperrt, zumal das Fahrzeug in Folge des Unfalls seine Ladung verlor. Nun wird ermittelt, um wen es sich bei dem Verstorbenen handelt und was genau zu dem Geschehen führte. Dazu ist der LKW auch sichergestellt worden.
Am Abend des 13.11.2024 vernahm ein aufmerksamer Zeuge Geräusche, die ihn an das Klappern von Spraydosen erinnerte. Als er dem Geräusch nachging, fand er an einem Trafohaus in der Heinestraße/Ecke Schenkendorfstraße frische Farbanhaftungen. Die Graffitischmierer hatten sich da aber bereits entfernt. Wer diejenigen waren, ermittelt nun die Kriminalpolizei.
Im Tagesverlauf des 13.11.2024 machten sich noch Unbekannte an der Terrassen- und der Eingangstür eines Einfamilienhauses in der Netzestraße zu schaffen. Doch erwiesen sich diese Türen als Sicherheitstüren und die Einbrecher mussten letztlich kapitulieren. Trotzdem hinterließen ihre vergeblichen Versuche einen Sachschaden von mehreren Tausend Euro.
Am Nachmittag des 13.11.2024 wandte sich eine Frau an die Polizei, nachdem sie Betrügern die Stirn geboten hatte. Sie war von einem vermeintlichen Polizisten telefonisch kontaktiert worden. Der wollte ihr einreden, dass ihre Tochter einen Verkehrsunfall verursacht habe und nun eine Kaution hinterlegen müsse, um dem Gefängnis zu entgehen. So kam gleich mal eine Summe von 62.000 Euro(!) ins Gespräch.
Doch erkannte die Dame, welch böses Spiel da mit ihr getrieben werden sollte. Sie ließ sich auf nichts ein und beendete das Telefonat. Gleich darauf dann erfolgte ihr Anruf bei der echten Polizei. Mögen sich alle potentiellen Gesprächspartner derartiger Ganoven daran ein Beispiel nehmen!
Am frühen Nachmittag des 13.11.2024 fiel in Eduardshof ein Mann auf, der seine Jackentaschen mit Kaffee und Alkohol füllte und sich anschließend aus den Räumlichkeiten des betroffenen Discounters schleichen wollte. Als er gerade im Begriff war zu entschwinden, griffen Angestellte ein und verlangten die Rückgabe der gestohlenen Waren. Doch riss sich der Langfinger los und rannte über einen angrenzenden Parkplatz davon. Nur hatte er wohl nicht mit den schnellen Beinen der Verfolger gerechnet. Die holten ihn nämlich ein und hielten den Mann bis zum Eintreffen zwischenzeitlich alarmierter Polizisten fest. Die Beamten bekamen dann heraus, dass es sich bei dem Delinquenten um einen 45 Jahre alten Mann aus Belarus handelte. Er ist vorläufig festgenommen. Mit dem Vorwurf eines „einfachen“ Ladendiebstahls wird er nicht davonkommen, zumal eine Angestellte Verletzungen davontrug. Die Ermittlungen laufen nun unter dem Vorhalt des räuberischen Diebstahls.
Am Abend des 12.11.2024 wurde eine in Deutschland lebende syrische Staatsbürgerin am Bahnhof Strausberg von einem Mann angesprochen. Er beschimpfte die Frau erst rassistisch und bedrohte sie dann auch noch. Körperlich angegangen ist er die 37-Jährige nach bisherigen Erkenntnissen nicht. Polizisten konnten ihn sich im Anschluss greifen. Nun läuft gegen den bereits hinlänglich bekannten 30 Jahre alten Deutschen ein Ermittlungsverfahren zu den Vorwürfen der Volksverhetzung und Bedrohung.
Am Abend des 12.11.2024 vernahm eine Bewohnerin der Bienerstraße Geräusche, die wie das Klirren einer Fensterscheibe klangen. Bei Nachschau stellte sie fest, dass tatsächlich jemand versucht hatte, eine Scheibe einzuschlagen und so ins Haus zu gelangen. Sie konnte dann sogar noch zwei Personen weglaufen sehen, die wohl mitbekommen hatten, dass ihr Tun aufgeflogen war. Später kam heraus, dass sie wohl zuerst an der Eingangstür ihr böses Werk verrichteten. So summieren sich die angerichteten Schäden auf eine Schätzhöhe von rund 4.000 Euro.
Am 13.11.2024 wurde der Polizei gegen 07:30 Uhr ein Verkehrsunfall gemeldet. In der Bollensdorfer Allee waren kurz zuvor ein Ford Mondeo und ein Krad zusammengestoßen. Dabei erlitt der 18-jährige Fahrer der 125 ccm Maschine Verletzungen. Zur Schwere seiner Blessuren ist erst einmal nichts Genaues bekannt. Rettungskräfte brachten ihn in ein Berliner Krankenhaus. Der Sachschaden wird auf rund 2.000 Euro geschätzt.
Am frühen Morgen des 13.11.2024 zogen Polizisten in Diedersdorf einen VW Golf aus dem Verkehr. Dessen Fahrer hätte gar nicht hinter dem Lenkrad sitzen dürfen, besaß der 59-Jährige doch gar keine Fahrerlaubnis. Er musste das Auto stehen lassen und erhielt eine Anzeige. Auch der Halter wird sich erklären müssen. Steht doch der Verdacht im Raum, dass dem Delinquenten der Golf trotz des Wissens um die fehlende Fahrerlaubnis überlassen wurde.
Am späten Nachmittag des 11.11.2024 wurde ein Bewohner der Voigtstraße auf ein Geräusch aufmerksam, welches von der Terrassentür zu kommen schien. Bei Nachschau überraschte er drei Personen, die offensichtlich nichts Gutes im Schilde führten. Daraufhin machte sich der Mann bemerkbar, was einem der offensichtlichen Einbrecher ein kräftiges und akzentfrei ausgesprochenen deutsches Schimpfwort entlockte. Anschließend rannte das Trio davon. Zurück blieb ein Sachschaden von mehreren Hundert Euro. Kriminaltechniker konnten Spuren sichern, die nun auszuwerten sind.
Am Mittag des 11.11.2024 wurden Polizisten in den Neubauernweg gerufen. Dort hatten sich über Nacht Einbrecher zu schaffen gemacht und Zutritt zu einem Gewerbeobjekt erlangt. Büros sowie Einrichtungsgegenstände fanden sich durchsucht und ein Stahlschrank geöffnet. Ob den Tätern etwas in die Hände fiel und um was es sich dann handelte, wird nun von der Kriminalpolizei ermittelt.
Am frühen Morgen des 12.11.2024 rückten Rettungskräfte in die Hauptstraße aus. In einem dort gelegenen Einfamilienhaus war eine 48 Jahre alte Frau bewusstlos aufgefunden worden. Den Rettungskräften gelang es, die Frau wieder ins Leben zurückzuholen und brachten sie anschließend in ein Krankenhaus. Auch die übrigen drei Bewohner wurden vorsorglich in ärztliche Obhut gegeben. Nach ersten Erkenntnissen könnten gasbetriebene Heizgeräte für das Geschehen verantwortlich sein. Dies wird nun von der Kriminalpolizei untersucht.
In den Abendstunden des 07.11.2024 rückten Feuerwehr und Polizei in die Karl-Marx-Straße aus. Nach ersten Informationen war in Wohnhaus im Bereich der Küche ein Brand ausgebrochen. Vor Ort bestätigte sich das Geschehen, welches sich schlussendlich zu einem Vollbrand ausweitete. Die Flammen konnten durch die Kameraden der Feuerwehr dann aber gelöscht werden. Zum Zeitpunkt des Brandes befanden sich drei Personen in dem Objekt, welche sich allesamt unverletzt retten konnten. Die Polizei ermittelt nun zur genauen Ursache des Ganzen. Der entstandene Schaden wird auf einen hohen sechsstelligen Betrag geschätzt.
Kameraden der Feuerwehr löschten am Morgen des 08.11.2024 einen Kleidercontainer in der Donaustraße. Nach ersten Erkenntnissen hatten sich bislang Unbekannte an dem Container zu schaffen gemacht. Nun ist sowohl der Container als auch dessen Inhalt beschädigt. Die Uniformierten erstatteten Anzeige und schätzen den entstandenen Schaden auf ca. 500 Euro.
Polizisten wurden am 07.11.2024 in die Jahnstraße gerufen. Eine Zeugin hatte hier ihren Pkw VW Tiguan geparkt. Bislang Unbekannte bemächtigten sich dann des Fahrzeugs und verschwanden damit vom Ort des Geschehens. Die Beamten leiteten eine Fahndung und ein Ermittlungsverfahren ein.
Ein Zeuge meldete der Polizei am frühen Morgen des 08.11.2024 dass ein Mann über den Zaun eines Privatgrundstücks in der J.-S.-Bach-Straße gestiegen sei und sich dort offensichtlich für einen Hyundai interessiere. Als sich der Zeuge den Mann etwas näher anschauen wollte, sprang der bereits im Fahrzeug sitzende mutmaßliche Dieb aus dem Auto und rannte davon. Im Fahrzeuginneren hatte er zuvor schon Einiges durchwühlt. Die Uniformierten sicherten Spuren und fertigten eine Strafanzeige. Die Kriminalpolizei ermittelt nun in der Sache weiter.
Am frühen Abend des 06.11.2024 vernahmen Anwohner des Edenwegs plötzlich einen lauten Knall. Das Geräusch schien von einem Grundstück zu kommen und deutete auf einen gerade ausgeführten Einbruchsversuch hin. Auch der Täter hatte wohl mitbekommen, welches Aufsehen sein Tun verursacht hatte und ergriff unverzüglich die Flucht. Nach ersten Erkenntnissen wollte er die Terrassentür aufhebeln, scheiterte jedoch und warf schließlich eine Scheibe ein. Dies war dann auch das Geräusch gewesen, welches ihn letztlich verriet. Kriminaltechniker sicherten vielfältige Spuren, die nun ausgewertet werden.
Am späten Nachmittag des 06.11.2024 meldete sich eine Zeugin bei der Polizei, nachdem sie mitbekommen hatte, dass der Fahrer eines Lieferdienstes, welcher bei ihr vorstellig geworden war, Alkoholgeruch verströmte. Zudem ließe sein unsicherer Gang darauf schließen, dass er wohl eher nicht mehr in der Lage sei, am Straßenverkehr teilzunehmen. Eine Streifenwagenbesatzung griff sich den Mann, der trotz der geschilderten Verfassung losgefahren war, und besah ihn sich einmal etwas näher. Einen Atemalkoholtest lehnte der 35-Jährige ab, obwohl auch die Beamten Alkoholgeruch wahrnahmen. Er musste daraufhin eine Blutprobe lassen und seinen Führerschein abgeben. Jetzt beschäftigt sich die Kriminalpolizei mit dem Geschehen.
Am 05.11.2024 wurde der Polizei ein Einbruchsdiebstahl angezeigt. Die Täter waren über das Kellerfenster in ein Wochenendhaus eingedrungen und hatten sich eine Musikanlage sowie einen Saugroboter gegriffen. Damit verschwanden sie dann vom Ort des Geschehens. Wer die Langfinger waren und wo das Diebesgut abgeblieben ist, ermittelt nun die Kriminalpolizei.
Am frühen Morgen des 06.11.2024 wurden Polizisten zum Markt gerufen. Ein aufmerksamer Zeuge hatte dort einen Mann bemerkt, der mit einer Axt umherlief und umgehend zum Telefon gegriffen. Die Beamten stellten den 36-jährigen Deutschen, der bereits hinreichend bekannt war, an der Karl-Marx-Straße/Ecke Fischerstraße. Er schien sich in einer psychischen Ausnahmesituation zu befinden, so dass ein Notarzt hinzugezogen wurde. Der wies den Delinquenten in eine Klinik ein, wo ihm nun medizinische Hilfe zuteilwerden kann.
Bei dem Geschehen trug niemand körperliche Schädigungen davon. Mit der Übergabe des Mannes in ärztliche Obhut war der polizeiliche Einsatz dann auch beendet.
Am 05.11.2024 wurden Polizisten in die Kantstraße gerufen. Dort waren Einbrecher in ein Einfamilienhaus gelangt und hatten Räume und Behältnisse nach Verwertbarem durchsucht. Ob ihnen dabei auch etwas in die Hände fiel, war bei der Anzeigenaufnahme noch nicht zu klären gewesen. Nun ermittelt die Kriminalpolizei in der Sache.
Am frühen Morgen des 06.11.2024 stoppten Polizisten in der Weberstraße einen Mercedes. Dessen Fahrer verströmte Alkoholgeruch, so dass ein entsprechendes Testgerät zum Einsatz kam. Auf dessen Display erschien dann ein Wert von 1,74 Promille. Der Mann musste seinen Führerschein abgeben und eine Blutprobe lassen. Die Kriminalpolizei beschäftigt sich nun mit ihm.
Am 04.11.2024 wurde der Polizei ein Geschehen angezeigt, welches sich bereits über mehrere Monate hingezogen hatte. Eine Rentnerin aus dem Landkreis Märkisch-Oderland hatte über eine Internetplattform einen Mann kennengelernt und mit demjenigen dann auf diversen Plattformen kommuniziert. Der vorgebliche „Heine Simon Heintje“ sandte ihr immer wieder Liebesbekundungen. Nach einiger Zeit kam dann sein wahres Ich zum Vorschein. Nun forderte er die Frau nämlich auf, Apple-Karten zu kaufen und ihm deren Codes durchzugeben. Tatsächlich gelang es dem Betrüger (und um nichts anderes hatte es sich gehandelt) so, einen Gewinn von mehreren Hundert Euro einzustreichen. Als er die angeblich so Geliebte dann aber auch noch mit ihm übersandten Fotos erpressen wollte, wandte die Geschädigte sich schließlich an die Polizei.
Sie war auf einen sogenannten „Love Scammer“ gestoßen, also eine Person, die Liebebeziehungen vorgaukelt und sich auf Dating-Portalen, in sozialen Netzwerken oder Messengern als attraktiver Single ausgibt. Mit faszinierenden (jedoch erfundenen) Lebensläufen und einfühlsamen Nachrichten bauen die Täter dann eine emotionale Bindung zu ihren potentiellen Opfern auf und gewinnen nach und nach deren Vertrauen. Dabei wird geschickt vorgegangen und sich Zeit gelassen. Je größer nämlich die emotionale Abhängigkeit wird, desto schwerer fällt es später, Geldforderungen und andere Gefälligkeiten abzulehnen.
Seien Sie deshalb bei einer Kontaktaufnahme mit Unbekannten im Netz oder über Messengerdienste grundsätzlich misstrauisch und geben Sie keine persönlichen Daten heraus! Mit jeder Information mehr, kann der Täter Sie letztlich emotional binden. Zumeist liegt zwischen Opfern und Tätern ein doch recht deutlicher Unterschied an Lebensjahren. Hinterfragen Sie sich also ruhig einmal selbst, ob es denn wirklich sein kann, dass ein/e) erheblich jüngere(r) Frau/Mann Sie sehr schnell mit Liebesschwüren überhäuft und Kosenamen gibt… Kurz gesagt, seien Sie einfach kritisch und bleiben Sie realistisch.
Lassen Sie sich nicht darauf ein, kompromittierende Fotos (Nacktbilder etc.) zu übersenden! Diese können später nämlich genutzt werden, um Geld von Ihnen zu erpressen.
Überprüfen Sie umgehend nach der Kontaktanbahnung das Profil des potentiellen Partners und nutzen Sie dazu ruhig die Bilder-Rückwärtssuche, um das Profilbild desjenigen auf anderen Webseiten zu prüfen. Und gehen Sie schon gar keine finanziellen Transaktionen mit Online-Bekanntschaften ein.
Niemand wird behaupten, dass Sie über das Internet nicht Ihren Partner fürs Leben finden können. Doch geht bekanntlich nichts über ein persönliches Kennenlernen. Wenn also ein Treffen ins Auge gefasst wurde und dann immer wieder Ausreden kommen (z. B. keine finanziellen Mittel vorhanden, um ein Reiseticket zu bezahlen) und gar von Ihnen erst die Übersendung von Geld gefordert wird, dann lassen Sie den gesunden Menschenverstand walten und brechen den Kontakt umgehend ab.
Sollten Sie Opfer derartiger Machenschaften geworden sein, dann denken Sie bitte daran: Betrug kann jeden treffen. Erstatten Sie auf jeden Fall Anzeige bei der Polizei. Speichern Sie alle Mails und Chat-Verläufe als Beweis auf einem Speichermedium. Falls Sie dies praktisch nicht hinbekommen und sich scheuen, Familienmitglieder oder Bekannte zu fragen, dann wenden Sie sich dahingehend an die Polizei.
Am Nachmittag des 04.11.2024 wurden Polizisten in den Försterweg gerufen. Dort hatten sich noch Unbekannte Zutritt zu einem Vereinsgelände verschafft und dann das Rolltor eines Containers beschädigt. Mutmaßlich wollten diejenigen in den Container eindringen, scheiterten jedoch bei dem Versuch. Der Gemeinde hinterließen sie trotzdem einen Sachschaden von rund 500 Euro. Wer die Täter waren, ermittelt nun die Kriminalpolizei.
Am 04.11.2024 wurde der Polizei gegen 17:35 Uhr ein Geschehen mitgeteilt, welches sich Am Annatal zugetragen hatte. Ein 62 Jahre alter Mann war dort mit seinem Fahrrad unterwegs gewesen, stürzte jedoch plötzlich zu Boden. Er blieb reglos liegen und war nicht ansprechbar. Ersthelfer, die das Ganze mitbekommen hatten, griffen unverzüglich zum Telefon, um Rettungskräfte und Polizei zum Unfallort zu lotsen. Reanimationsmaßnahmen brachten den Deutschen schließlich wieder ins Leben zurück. Er befindet sich nun in einem Krankenhaus, wo die weitere medizinische Versorgung vorgenommen wird. Was zu dem Sturz führte, ermitteln nun Kriminalisten der Inspektion Märkisch-Oderland.
In den Nachmittagsstunden des 02.11.2024 wurde der Polizei gemeldet, dass bislang Unbekannte in der August-Bebel-Straße zwei Hakenkreuze auf eine Hauswand geschmiert hätten. Der dabei entstandene Sachschaden wird auf rund 300 Euro bemessen. Um wen es sich bei den Schmierfinken handelte, ermitteln nun Kriminalpolizisten.
Am 03.11.2024, gegen 15:15 Uhr, geriet aus bislang ungeklärter Ursache ein Einfamilienhaus im Otto-Schmidt-Ring in Brand. Feuerwehrleute schritten direkt zur Tat und bekämpfen die Flammen erfolgreich. Nach ersten Erkenntnissen hatten sich zum Zeitpunkt des Brandes keine Person im Haus aufgehalten, somit wurde auch niemand verletzt. Die Flammen verursachten aber einen geschätzten Sachschaden von ca. 400.000 Euro. Zur Brandursache haben nun Kriminalisten die Ermittlungen aufgenommen.
Eine bislang unbekannte Person verschaffte sich am 02.11.2024, gegen 19:30 Uhr, Zugang zu einem Firmengelände in der Handwerkerstraße. Als der aufmerksame Wachschutz den Eindringling ansprach, setzte dieser zur Flucht an und verließ den Ort des Geschehens. Kriminalisten befassen sich nun mit der Frage, um wen es sich dabei handelte.