Aileen F., aus dem neuen Kankey Waffel-Laden ist überzeugt: Mehr Auswahl ist der Schlüssel für mehr Zufriedenheit, besonders bei den Kunden. Was deftiges für den Mann soll es bald geben, neben Shakes, Crepes und mehr. Auch eine Spielecke soll bald hergerichtet werden. Mit gutem Gefühl und ein strahlendes Lächeln geht es munter ins neue Jahr.
Im Whisky-House begrüßt Antje Hammer die Kundschaft. Für das neue Jar wünscht sich die Betreiberin, dass die Freude an der Arbeit bleibt. Der Umzug aus dem Violinenhof in die Große Straße ist gut verlaufen und es gibt bereits viele neue Ideen, die in diesem Jahr umgesetzt werden. Die gewohnt hohe Qualität soll natürlich bleiben, denn man möchte sich selbst treu bleiben.
Srapstübchen Cheffin Kerstin Frenzel steht offen dem neuen Jahr gegenüber.Das Stübchen ist erst ein paar Wochen alt. Deshalb wünscht sich die Betreiberin, dass das Scrabstübchen sich in Strausberg etablieren kann. Sie selbst möchte Ihre Energie und Arbeit ins Geschäft stecken. Als engagierte Rotarierin und Vollblut-Optikerin möchte sie jedoch keine ihrer Herzenssachen auslassen und nimmt sich vor, alles unter einem Hut zu bekommen.
Doch nicht alle haben schon so konkrete Pläne und gute Vorsätze für das neue Jahr. Daniela Sperr, Inhaberin vom Frisörstudio PHaar neutral ist voll auf zufrieden und wünscht sich schlicht, dass es so bleibt. Meine Kunden sollen weiterhin mit einem Lächeln aus dem Laden gehen, dann kann ich auch mit einem Lächeln Abends nach Hause gehen so die fröhliche Betreiberin.
Sascha Petermann hat einen Zitat auf Lager: Reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt.
Madeline R., Passantin , hat einen einfachen, aber umsetzbaren Vorsatz: Sie möchte weniger Rauchen, mehr Bewegung in der Freizeit bringen und sich mehr Zeit für die kleinen Dinge im Leben nehmen.
Doch nicht jeder hatte schon Zeit um über die guten Vorsätze fürs neue Jahr nachzudenken. Im Cafe Kunze heißt es zwischen Tür und Kuchen schnell: Alle Aufgaben frohen Mutes bewältigen. , bevor Sven Blaß wieder hinter einer Mehlwolke in der Küche verschwindet.
Angelique Rogoll ist frischgebackene Mutter. Für das neue Jahr und Familien Glück nimmt sie sich fest vor, einen Urlaub in den Bergen mit der Familie zu ermöglichen. Bewegung und frische Luft sind gut für das Wohlbefinden.
Familie Herzberg hat im Moment nur eins im Sinn: die Geburt des zweiten Kindes gut überstehen und danach das erweiterte Familienglück genießen.
Für Susanne Giesler-Kühne von der Strausberger Salzgrotte am Annatal ist Gesundheit das wichtigste und die wünscht sie allen Menschen. Und ich wünsche mir mehr Toleranz untereinander. fügte sie hinzu.
Im Autohaus Dahlmann hat das neue Jahr viele gute Vorsätze gebracht. Den Schwerpunkt ihres Handelns möchte die Cheffin auch in diesem Jahr auf auf die Qualitätssicherung legen. Guter Service sei für viele Kunden sehr wichtig. Und damit das Allerwichtigste auch nicht zu kurzt kommt, wünscht Frau Dahlmann der kompletten Belegschaft sowie dem gesamten Kundenkreis viel Freude und Gesundheit im neuen Jahr.
Für Optikermeister Holm Kastek ist die Sicht auf das neue Jahr ganz klar definiert. Gesund bleiben ist sein fester Vorsatz, denn ohne Gesundheit laufe auch Alles andere nicht.
Für Karsta Göring, Passantin, ist Gesundheit ebenfalls das wichtigste. Diese braucht sie, um die Geburt des Enkelkindes zu begleiten und vor allem den lang ersehnten Urlaub an der Norwegischen Küste beim Fischen gut zu überstehen und den einen oder anderen dicken Fisch ins Boot holen zu können.
Oma Petra und Enkelin Angelina wissen auch: gesund bleiben, das ist gut. Petra Steinbring jedoch will noch Kraft haben, um die Arbeit und alle privaten Aufgaben gut schaffen zu können. Wichtig sei vor Allem, dass die Enkelkinder glücklich sind. Aber mein Zimmer aufräumen mag ich nicht immer., verkündet Enkelin Angelina, vielleicht als Hinweis, dass Oma manchmal aushelfen könnte?
E-Center Inhaber Jens Friedebold möchte die Investitionen um das Geschäft weiter voran treiben. Er hofft vor allem, dass das neue Lake-Side-Lounge-Projekt gut anläuft Privat ist er überzeugt: er möchte in diesem Jahr regelmässiger zum Fussball gehen. Seine Frau, Marion Friedebold fügt keck hinzu: Und ich nehme mir vor, meinem Mann weniger zu ärgern.
Auch für Anja und Denis Thiele ist Gesundheit sehr wichtig. Die Familie ist sich jedoch einig, dass sie in diesem Jahr definitiv mehr Zeit mit Freunden verbringen möchten. Nette Grillabende sollen in diesem Jahr nicht so rar ausfallen. Beruflich möchten beide den Erfolgskurs halten und weiterehin die gesetzten Ziele verfolgen.
Im Kundenpavillion der Stadt und Tourisinformation am Lustgarten gibt es einiges zu tun. Stefanie Keitel und Nora Hoffmann wollen sich auf die Begleitung von laufenden Projekten konzentrieren. Vor allem eine neues Wanderheft-Projekt beschäftigt sie. Ähnlich aufgebaut wie das Radtour-Heft für die Märkische S5-Region soll sich das neue Heft an Wanderer richten und viele nützliche Informationen beinhalten.
Während viele sich vornehmen, mehr Zeit mit der Familie zu verbringen, hat Anett Schnabel, nach gründlicher Überlegung einen etwas anderen Vorsatz ausgeheckt: Ich möchte meine Familie nicht mehr so viel gängeln, damit sie was mit mir unternehemen. Ich möchte ihnen in diesem Jahr etwas Ruhe schenken. betont die junge Frau mit einem Lächeln.
Aike Müller, vom Moses Modegeschäft blickt auf ein gutes Jahr zurück. Tipi-topi sei das Jahr gelaufen und das positive Gefühl will er im neuen Jahr mitnehmen. Beruflich, wie auch privat, soll der Kurs gehalten werden. Auf die Gesundheit achten, das sei so wie so ein Muss.
Jens C. Andreas aus der Stadtapotheke nimmt sich vor, neben weiter hin gut auf die Gesundheit achten, sich auch einen schnelleren Ganz zu zu legen. Andreas möchte in diesem Jahr etwas schneller als der Stress sein, denn dieser hat ihn im vergangenen Jahr oft eingeholt. In diesem Jahr soll der Stress jedoch nach hinten rücken, denn das Voranbringen der Innenstadt ist eins der obersten Ziele, die sich der engagierte und ehrgeizige Apotheker für das Jahr 16 gesteckt hat.
Frank Hildebrandt vom Schaumallrein in der Altstadt freut sich dass so viele Kunden in seinem Geschäft ihre Einkäufe holen und bereitet sich auf das neue Jahr vor um weitere interessante Produkte für seine Kunden bereitzuhalten.
Eine Welt und Bio Laden Besitzer Thomas Luther hat viele Pläne und Vorsätze für das neue Jahr parat. Privat möchte er weiterhin die Linie der gesunden Ernährung folgen. Mehr Gemüse, weniger Fleisch und vor allem regionale Ware sollen auf dem Tisch kommen. Aus Prinzip in Bio-Qualität, selbstverständlich auch beim Fleisch, so Luther, denn nur das mache Sinn. Der Laden selbst wird noch in diesem Jahr umziehen, um Platz für die Umbauarbeiten zu machen. Der Bioladen-Betreiber plant eine komplete Umstrukturierung der Räumlichkeiten und viele neue Angebote für seine Kundschaft. Welche genau das sind, wird der Umbau zeigen. Fest steht jedoch, dass der Zugang zur Großen Straße nach dem Umbau bestehen bleiben wird.
Gesund bleiben möchte auch unsere Bürgermeisterin, vor allem um ihre Arbeit weiterhin erfolgreich zu bewerkstelligen zu können. Privat habe sie ganz kleine und einfache Ziele. Anders sei das bei der Arbeit für die Stadt. Konsequenz und Durchhaltevermögen heißt es für das kommende Jahr für Frau Stadeler, denn es beginnen viele neue Projekte. Viele davon liegen der Bürgermeisterin sehr am Herzen. Das Jahr 2015 sei sehr gut gewesen und daran möchte sie anknüpfen. Die Festwoche habe die Menschen zusammen gebracht,, die Gemeinschaft gestärkt, das sei eine neue und sehr schöne Erfahrung gewesen. Stadeler hofft, das die neu entdeckte Unbeschwertheit länger erhalten bleibt und die Bürger positiv in die Zukunft blicken können. Die Pläne für das Jahr 2016 beinhalten viele und vor allem größere Bauvorhaben, die der Infrastruktur der Stadt sehr zuträglich sein werden. Wichtig sei dabei sich auf die Ergebnisse freuen zu können, denn die Arbeit werde ohne Freude auch nicht weniger. Gemeinsam würden wir das jedoch schaffen, ist Frau Stadeler überzeugt. Das sensationelle 2015 soll zwar nicht wiederholt werden, aber es werden genügend, und vor allem gut durchdachte Veranstalltungen statt finden. Die Gemeinschaft brauche hin und wieder die Möglichkeit froh und ungezwungen zusammen zu kommen und das wird auch in diesem Jahr ermöglicht.
Monchi hat sehr viel zu tun. Knochen anknabbern, sich von Frauchen den Bauch streicheln lassen und ausgiebiges chill'n auf dem Hudenkissen. Ich verstehe diese Menschen nicht. So viel Hektig, so viel Lärm und nie nehmen sie sich die Zeit für einen Kauknochen.Ich bin da ganz anders, deshalb nehme ich mir für das neue Jahr vor mich weiter intensiv mit Kautechniken auseinander zu setzten und vor allem meinem Frauchen beibringen, wo exakt diese eine Stelle hinter meinem linken Ohr ist. Ja, man sollte mehr sich selbst sein, denn das ist wohl das Beste. Wuff