Der Strausberger Niels Weilbier hatte die Idee eine Weihnachtsfeier für Kinder und Eltern aus Kriegsländern zu organisieren. Als Veranstaltungsort wurde das Mehrgenerationenhaus im Strausberger Wirtschaftsweg 70 gefunden. Die Steremat Beschäftigungsgesellschaft unterstützte dieses Vorhaben, packte Pakete und richtete den Raum her. Die Stadtverwaltung richtete ein Konto für die Spendensammlung ein. Viele Menschen aber auch Firmen spendeten und unterstützen die Idee. Auch Kommunale Unternehmungen wie die Stadtwerke und die SWG waren im Boot.

So konnten für Flüchtlingskinder aus dem Heim in Garzau und aus verschiedenen Wohnungen in Strausberg kleine Weihnachtsgeschenke (Malstifte, Malhefte, Blöcke, Bastelknete ...) und Gebäck bereitgestellt werden. Unterstützt wurden sie von Helfern des Fontane Gymnasiums, des Einstein Gymnasiums und des Oberstufenzentrums Märkisch-Oderland.

Es wurde ein kleines Programm geboten. So trat die Band Barrierefrei vom sozialen Hilfeverband und Kinder der Grundschule Am Wäldchen auf. Auch ein Weihnachtsmann war vor Ort und überraschte die Kinder.