Susanne Grützmann gehört mit ihrem kraftvoll-sensiblen und virtuos-leidenschaftlichen Spiel zu den führenden Pianisten der heutigen Zeit. Bekannt wurde sie vor allen durch ihre Mendelssohn und Schumann Interpretation. Neben einem ersten Preis beim hochangesehenen ARD-Wettbewerb gewann sie Preise beim Robert-Schumann-Wettbewerb in Zwickau, beim internationalen Bachwettbewerb in Leipzig und beim Concurso Vianna da Motta in Lissabon.

Mit fast allen großen deutschen Orchestern hat Susanne Grützmann gespielt, so z.B. dem Gewandhausorchester Leipzig, dem Bayrischen Staatsorchester München, dem Sinfonieorchester des Bayrischen Rundfunks, dem Konzerthausorchester Berlin, dem Deutschen Sinfonieorchester Berlin, dem Sinfonieorchester des Südwestfunks Baden-Baden, der Dresdner Philharmonie, der Niederländischen Philharmonie, der Slowakischen Philharmonie, dem Arcos Chamber Orchestra New York und vielen anderen Orchestern. Sie spielte in allen großen Musiksälen der Welt von den USA bis nach Japan und China, wo sie wiederholt zu einer mehrwöchigen Tournee eingeladen wurde.

Susanne Grützmann arbeitete mit bedeutenden Dirigenten wie Wolfgang Sawallisch und Kurt Masur zusammen. Sie ist Professorin in der HfM „Hanns Eisler“ Berlin.

Chih-Yin Huang-Niemand gewann 2015 den Sonderpreis des Ministerpräsident des Landes Brandenburg Dr. Dietmar Woidke und hat seit 2011 einen Dienstvertrag im Rahmen des Programms zur Förderung des pianistischen Nachwuchses der HfM „Hanns Eisler“ erhalten.
Die Mitglieder von Capella Amadeus sind u.a. an den Spitzenorchestern Berlins, wie dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin (RSB), dem Konzerthausorchester, der Komischen Oper Berlin und der Staatsoper Berlin engagiert.