Vor Einbruch der Dunkelheit war noch nicht viel los auf dem Hof der Futtermühle Lemke. Umfangreiche Vorbereitungen wurden getroffen, um nach einem Jahr Pause, den Besuchern ein eindrucksvolles Programm zu bieten. Langsam kamen dann die kleinen und großen und vor allem mutigen Gäste, um sich eine gehörige Portion Grusel zu genehmigen. Das natürlich mit den üblichen Zutaten. Denn plötzlich schritten dunkle Gestalten über den Mühlenhof und verschwanden in der Gruselgruft. Was sich daraufhin genau dort ereignete, um das Jahr 1520, konnte sich jeder Besucher ansehen, der genug Mut hatte. An diesem 31. Oktober wurde die Geschichte weiter geschrieben, denn es ging um die weiße Frau...



Der Hennickendorfer Förderverein für Städtepartnerschaft, Kultur und Sport e.V. (HFSKS) hatte wie schon vor zwei Jahren ein tolles Programm vorbereitet. Man konnte Kürbisse schnitzen, Gespenster basteln, sich schminken lassen und Süßes oder Saures schnurren. Dazu gab es deftiges vom Grill, Kuchen, Zuckerwatte und verschiedene Getränke. Geschätzt wurden die Besucherzahlen der vergangenen Veranstaltung noch einmal übertroffen.