Am 16. Oktober wurde in der Vorstadt Grundschule in Strausberg eine Photovoltaikanlage offiziell in Betrieb genommen. Im Beisein von Gernot Schmidt, Landrat des Landkreises Märkisch-Oderland, Hans Peter Thierfeld, Bürgermeister der Stadt Strausberg, und Dr. Ulrich Müller, Leiter der EWE Geschäftsregion Brandenburg/Rügen drückten Grundschulkinder auf den Startknopf.

Die Vorstadt-Grundschule in Strausberg wurde mit einer Photovoltaikanlage versehen und reduziert damit den eigenen Strombezug um 40 Prozent, sowie den CO2 Ausstoß um 15 Tonnen pro Jahr. Die Photovoltaikmodule mit etwa 230 Quadtratmeter Gesamtgröße sind auf dem Dach mit Südausrichtung montiert. Jährlich erzeugt die 30 Kilowatt Anlage mehr als 25.000 Kilowattstunden Strom. Damit könnten pro Jahr etwa sieben Haushalte versorgt werden.

EWE betreibt mit der Anlage auf der Vorstadt Grundschule inzwischen vier Photovoltaikanlagen auf Brandenburger Schuldächern und will damit sein Engagement im Bereich der Erneuerbaren Energien unterstreichen.