Vom 7 bis 8. Juni ging es für 40 KSC-Schwimmer zum traditionellen 24h-Schwimmen nach Spremberg. Von Samstagmittag 12 Uhr bis Sonntagmittag 12 Uhr hieß es für alle teilnehmenden 770 Starter so viele Kilometer wie möglich zurückzulegen. Am Ende schafften es alle Teilnehmer insgesamt auf 3557,13 km. Von den 40 KSC-Schwimmern starteten 24 als Einzelschwimmer und 16 bildeten die Mannschaft. Das Ziel war, mindestens unter die besten 3 von 18 teilnehmenden Teams zu kommen. Im selbstbestimmten Wechsel waren immer 2 Schwimmer jeder Mannschaft gleichzeitig im kühlen Nass des Freibades Kochsagrund. Während des gesamten Wettkampfes war es ein heißes Rennen um den ersten Platz der Mannschaftswertung. Die ersten 3 Mannschaften - „KSC Strausberg e.V.“, „Radebeuler Synchronschwimmer“, „Monte Mare“ - lagen die meiste Zeit nur 3 km auseinander.

Für die Wertung des Nachtpokals (23 - 5 Uhr) durften, statt den tagsüber genehmigten zwei sogar 3 Schwimmer starten, was der KSC trotz nur 16 Mannschaftsschwimmer gut gemeistert hat. Am Ende des Wettkampfes konnte die KSC Mannschaft mit geschwommenen 157,3 km stolz auf den 2. Platz in der Gesamtwertung und auch auf den 2. Platz in der Nachtwertung sein. Für die 24 Einzelstarter des KSC Strausberg hieß es, möglichst viele Kilometer im Alleingang zurückzulegen, alte KSC-Rekorde zu knacken und einen der begehrten Pokale zu gewinnen.

Und das sind die Gewinner:
- In der AK 7 (w) - Jolina Mix mit 4,6 km 1. Platz
- Robin Taege (m), mit 2,1 km 3. Platz
- AK 10 (w) - Julara Mix mit 6,5 km 2. Platz
- Romy Schröder mit 3,5 km 3. Platz
- AK 18 (w) - Karolin Flach mit 25 km 2. Platz
- (m) Benjamin Richter mit 28,4 km den 2. Platz
- AK 25 (m) - Tony Baumgart mit 30,1 km 1. Platz
- AK (w) 50 - Petra Kaeding mit 16,7 km 3. Platz
- Seniorenklasse (w) - Marlen Hennig mit 23,5 km 2. Platz
- (m) Gerd Weber mit 19,5 km 2. Platz

Viel Anstrengung, Kampfgeist, völlige Übermüdung, gute Laune und unendliche Motivation haben sich gelohnt, denn am Wettkampfende fuhren die KSC Schwimmer mit insgesamt 12 Pokalen überglücklich nach Hause.

Text u. Fotos: KSC