Am 26. April fand in Berlin eine Auftaktveranstaltung Kooperationsnetzwerke und bürgerschaftliches Engagement für Ostdeutsche Kommunen statt. Neben der Modellkommune Strausberg war auch Sondershausen (Thüringen) dabei. In beiden Städten gibt es bereits vielfältige Ansätze der Vernetzung zwischen den drei Sektoren. Daher wurden sie als Modellkommunen für das Forschungsprojekt `Partizipative Kommune - Kooperationsnetzwerke und bürgerschaftliches Engagement als Erfolgsfaktoren für Ostdeutsche Kommunen` ausgewählt. Das Projekt wird im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtwentwicklung durchgeführt.

Zum ersten Auftakttreffen waren zahlreiche Mitwirkende anwesend, folgende Akteure waren aus Strausberg dabei:

- Bürgermeister Hans Peter Thierfeld
- Sven Wiechmann, Sprecher des Wirtschaftsbeirates der Stadt Strausberg
- Dieter Kartmann, Vorsitzender des Bürgerbund Nordheim 91 e.V.
- Karin Forbig, Sprecherin des Runden Tisches Familie und Soziales Lokale Agenda 21
- Dr. Schilling, BSG Steremat und Träger des Mehrgenerationenhauses
- Dr. Schindler, Vertreter der Lokalen Aktionsgruppe Märkische Schweiz
- Gudrun Wolf, Fachbereichsleiterin Ordnung und Soziales
- Rita Schmidt, Fachbereichsleiterin Stadtplanung und Bautechnik
- Thomas Elsner, Stadtplaner der Stadtverwaltung Strausberg

Bürgermeister Thierfeld wertete die Auftaktveranstaltung als außerordentlich gelungen.