Maxim Kowalew Don Kosaken
Russisch-orthodoxe Kirchengesänge, Volksweisen und Balladen.
Im Rahmen seiner Europatournee „Ich bete an die macht der Liebe“ machten die MAXIM KOWALEW DON KOSAKEN am Sonntag, den 11. Februar 2007, um 17.00 Uhr in der Stadtpfarrkirche St.Marien Müncheberg Station.
Der Chor brachte russisch - orthodoxe Kirchengesänge sowie Volksweisen und Balladen zu Gehör. Das sakrale Programm richtete sich dabei nach der kalten Jahreszeit.
Anknüpfend an die Tradition der großen alten Kosaken - Chöre zeichnete sich der Chor durch seine Disziplin aus, die er dem musikalischen Gesamtleiter Maxim Kowalew zu verdanken hat. Chorgesang und Soli wechselten sich ab.
Maxim Kowalew wurde als Sohn eines russischen Vaters und einer deutschen Mutter in Gdansk geboren. Sehr früh stand für ihn fest, daß er Musik studieren würde. Sein Interesse galt den Liedern und märchenhaften Geschichten der Völker des Ostens, besonders der Kosaken.
Nach seinem Studium bereiste er russisch – orthodoxe Klöster, um seine Kenntnisse der östlichen Chormusik zu perfektionieren. Sein großes Vorbild wurde der berühmte Dirigent des Don Kosaken Chores Sergej Jaroff.
Seit 1994 sang er, nach vielen internationalen Erfahrungen, in einem Chor aus welchem später die MAXIM KOWALEW DON KOSAKEN hervorgehen sollten.
Dieser Chor machte es sich bis heute zur Aufgabe, die schönen russischen Melodien zur Freude der Hörer erklingen zu lassen und dadurch Zeugnis abzulegen vom Geiste jenes alten unvergänglichen Russlands, das über dem Tagesgeschehen in Vergessenheit gerät.
Wann: 11.02.2007 - 17:00 Uhr
Stadtpfarrkirche Sankt Marien,
Müncheberg
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