Am 25. November ab 13 Uhr siegte der FC Strausberg in der heimischen Energiearena gegen den Oranienburger FC Eintracht mit 2:0 (2:0) und sicherte sich wichtige Punkte.
FC Strausberg spielte mit: Christian Lewin – Alexander Rahmig, Resad Demann, Laszlo Nagy, Tobias Kühnel - Alexander Uhlig - David Blumentritt, Thomas Lindner (SF), Nils Haese (72. Andre Meyer) – Oliver Zimpel (88. Martin Schulz), Tom Hagel (90. Thomas Becker); Trainer: Daniel Meyer
Oranienburger FC Eintracht: Falko Ring – Lars Hilber, Pascal Wolter (63. Kai Bremer), Daniel Kraatz, Chance Frank Mohammed, Ronny Rohde, Robert Berg, Ako Walters Ashu, Jerome Malanowski, Sven Hartmann, Kevin Hellmuth; Trainer: Frank Rohde
Tore: 1:0 (19.) Resad Demann; 2:0 (35.) Thomas Lindner
Schiedsrichter: Uwe Schultz (Neuhausen; Linien: Carsten Richter und Henry Müller
Zuschauer: 210
(uth) In der Fußball – Verbandsliga konnte sich der heimische Club Dank einer vorbildlichen ersten Halbzeit gegen den Aufsteiger aus dem Oberhavelkreis mit 2:0 durchsetzen. Beide Teams aus der unteren Tabellenhälfte agierten zu Beginn der Partie recht verhalten, wollten Fehler vermeiden und das Spiel kontrollieren. Das gelang dem Club immer besser. Doch erst eine Standartsituation musste her, um die bis dato verdiente Führung zu besiegeln. Ein Freistoß von Lazlo Nagy aus halb rechter Position vorm Strafraum der Oranienburger fand den Kopf von Resad Demann, der unbedrängt zum Führungstreffer einnickte (19.). Oranienburg spielte munter mit, hatte jedoch eine relativ hohe Fehlerquote im Zuspiel, so dass sich dem Club immer wieder Räume für Gegenangriffe boten. Ausschließlich Sven Hartmann besorgte die Freistöße für den Gast. Doch den Havelländern fiel wenig ein. Kevin Hellmuth und Chance Frank Mohammed waren meist allein auf weiter Flur und gut aufgehoben in der Abwehr um Demann. Strausberg mit den besseren Chancen und im Zwei-Minuten-Takt ergaben sich jetzt sichere Einschussmöglichkeiten. Oliver Zimpel, gut freigespielt durch Thomas Lindner zögerte zu lange (24.), Lindner traf nach Vorarbeit von Hagel nur das Außennetz (26.) und wieder Lindner scheiterte mit Kopfball an OFC – Schlußmann Falko Ring (28.). Strausberg hatte die Eintracht im Griff. Jedoch musste erneut ein Freistoß her, um die Führung auszubauen. Duplizität der Ereignisse aus der 19. Spielminute. Ein Nagy – Freistoß aus fast derselben Position, wie bei dem ersten Treffer. Dieses Mal war Routinier Lindner zur Stelle und köpfte zur 2:0 Führung ein (35.). Fast das 3:0 kurz vor der Pause, als Nagy einen Freistoß direkt auf das Tor zirkelte und Ring zu einer Glanztat zwang (44.). Oranienburg forcierte in Hälfte zwei seine Bemühungen, war jetzt die bestimmende Mannschaft. Strausberg ließ sich weit in die eigene Hälfte zurückdrängen. Alexander Uhlig sorgte vor der Abwehr für Entlastung, hinten hatte Demann seine Leute im Griff. Doch wie lange konnte der Club dem Druck des Gastes standhalten? Dem fiel glücklicherweise nicht viel ein, Hartmann hatte noch die beste Möglichkeit, doch sein Schuss ging weit über das Gehäuse von Christian Lewin (54.). Dieser Druck der Havelländer hielt überraschend lange bis zur 75. Spielminute. Der Gast war indes zu inkonsequent und zu harmlos, keine Ideen, um den Strausberger Abwehrriegel zu knacken. Danach konnte sich der Club endlich befreien, Akzente nach vorn setzen und die drei Punkte endgültig sichern.
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