
Erwin Geschonneck in der Rolle des Karl Achilles steht als Repräsentant der Nachkriegs- und Aufbaugeneration vor dem Übergang in das Rentenalter. Zu erleben ist er am Tag seines Abschieds aus dem Chemischen Kombinat Bitterfeld. Doch seine Gedanken kreisen schon längst um das, was danach kommt.
Regie: Roland Gräf
Drehbuch: Martin Stephan
mit Erwin Geschonneck, Elsa Grube-Deister, Gert Gütschow, Jutta Wachowiak uvm.
Einführung und Gespräch: Klaus-Dieter Felsmann
Unkostenbeitrag: 5 Euro
Anmeldung erwünscht unter: empfang@schloss-trebnitz.de
Eine Filmvorführung im Rahmen der Reihe OSTDORF | DEFA-Filmsalon über Lebensumbrüche und Alltag in der DDR
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