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Carsten Seifert siegen in Assen
Racing Team East auf Reisen
Startplatz zwei und drei gibt es für das Racing Team East beim dritten Rennwochenende des Ford Fiesta ST Cup im Rahmen des Top 10 Racing Weekends im niederländischen Assen. Am 21. und 22. Juli tragen die drei Racing-Team-East-Piloten Carsten Seifert, Swen Landgraf und Holger Wesselmann auf der schnellen Motorradstrecke auf dem TT-Circuit in Assen die Saisonrennen vier und fünf aus.
Lediglich Markenpokal-Routinier Ralph Martin, der sich mit einer Zeit von 2:00.963 Minuten die Pole-Position holte, mussten Swen und Carsten ziehen lassen. Mit nur 0,051 Sekunden Rückstand holte sich der Limbach-Oberfrohnaer Swen Landgraf Startplatz zwei. „Ich habe hier noch etwas gut zumachen. Schließlich lief es für mich beim letzten Rennen in der Eifel überhaupt nicht“, gab sich Landgraf kämpferisch. Dicht gefolgt mit nur weiteren 0.079 Sekunden Rückstand folgte dann sein Teamkollege Carsten Seifert auf Startplatz drei. Der Dresdener liegt momentan auf Rang zwei in der Tabelle und möchte bei dem dritten Auftritt des Fiesta ST Cups in der Saison 2007 wieder an die Tabellenspitze klettern. „Dafür muss ich hier jedoch am Tabellenführer Ralph Martin vorbei gehen. Das heißt, ich muss hier möglichst gewinnen aber auf jeden Fall vor ihm ins Ziel kommen“, meinte Seifert. Holger Wesselmann holte sich Startplatz 18 und will sein Punktekonto mit bislang sieben Zählern hier auch deutlich aufstocken: „Bisher konnte ich in jedem Rennen der Saison Punkten und will das hier natürlich auch wieder tun.“
Los geht es für die drei Piloten des Strausberger Teams mit Rennen 1 am Samstagabend um 17.10 Uhr. Das zweite Rennen wird am Sonntagmittag um 12.10 Uhr gestartet.
Lediglich Markenpokal-Routinier Ralph Martin, der sich mit einer Zeit von 2:00.963 Minuten die Pole-Position holte, mussten Swen und Carsten ziehen lassen. Mit nur 0,051 Sekunden Rückstand holte sich der Limbach-Oberfrohnaer Swen Landgraf Startplatz zwei. „Ich habe hier noch etwas gut zumachen. Schließlich lief es für mich beim letzten Rennen in der Eifel überhaupt nicht“, gab sich Landgraf kämpferisch. Dicht gefolgt mit nur weiteren 0.079 Sekunden Rückstand folgte dann sein Teamkollege Carsten Seifert auf Startplatz drei. Der Dresdener liegt momentan auf Rang zwei in der Tabelle und möchte bei dem dritten Auftritt des Fiesta ST Cups in der Saison 2007 wieder an die Tabellenspitze klettern. „Dafür muss ich hier jedoch am Tabellenführer Ralph Martin vorbei gehen. Das heißt, ich muss hier möglichst gewinnen aber auf jeden Fall vor ihm ins Ziel kommen“, meinte Seifert. Holger Wesselmann holte sich Startplatz 18 und will sein Punktekonto mit bislang sieben Zählern hier auch deutlich aufstocken: „Bisher konnte ich in jedem Rennen der Saison Punkten und will das hier natürlich auch wieder tun.“
Los geht es für die drei Piloten des Strausberger Teams mit Rennen 1 am Samstagabend um 17.10 Uhr. Das zweite Rennen wird am Sonntagmittag um 12.10 Uhr gestartet.
Die drei Racing Team East Piloten Carsten Seifert, Swen Landgraf und Holger Wesselmann kämpften am vergangene Wochenende im niederländischen Assen bei den Saisonläufen vier und fünf um die Podestplätze. Mit zwei Podiumsplatzierungen für Carsten und eine für Swen sowie Rang 15 und 14 für Holger sammelten die Drei im Ford Fiesta ST Cup auf dem 4555 Meter langen TT-Circuit in Assen fleißig Punkte für die Meisterschaft, denn keiner blieb auch nur in einem Lauf Punktlos.
Lediglich Ralph Martin landete im ersten Rennen vor den beiden Teamkollegen Swen und Carsten. Martin gewann von Startplatz eins aus vor Swen auf Rang zwei und Carsten auf drei. Das Sonntagsrennen entschied dann der Dresdner Carsten Seifert nach einem sehenswerten Zweikampf vor Ralph Martin und Christopher Mies für sich. "Schön, dass mir endlich mal wieder ein pechfreies Wochenende gegönnt war“, freute sich Carsten Seifert. „Am Sonntag war die Auseinandersetzung um den Sieg sehr hart, aber immer fair. In zwei Kurven hatte ich den Vorteil, musste mich dafür aber in den restlichen Passagen gegen die Angriffe von Martin wehren“, meinte der Vorjahresmeister.
Swen Landgraf wurde im zweiten Rennen von einem Kontrahenten angeschoben und drehte sich gleich in der ersten Runde auf den noch kalten Slickreifen ins Kies. Der Limbach-Oberfrohnaer konnte das Rennen zwar fortsetzen, fiel jedoch an das Ende des Feldes zurück. „Über Rang zwei am Samstag hatte ich mich sehr gefreut, doch der Start am Sonntag war bescheiden. Als ich dann als letzter aus der ersten Runde zurückkam, musste ich mich durch das ganze Feld kämpfen um möglichst noch den eine oder anderen Punkt mitzunehmen. Das es dann letztlich noch Platz 12 geworden ist, war Glück im Unglück“, ärgerte sich der 24-jährige.
Teamchef Frank Müller freute sich dennoch über den Ausgang des Wochenendes. „Platz eins und drei für Carsten ist doch ein gutes Ergebnis in Assen. Wir haben hier schon deutlich schlimmere Wochenenden überstehen müssen“, so der Strausberger Inhaber zweier Ford Autohäuser: „Schade ist es für Swen, das er seine gute Leistung nicht an der Spitze des Feldes hatte zeigen können. Aber solch eine Kollision kann immer passieren, damit müssen wir leben, das ist Rennsport.“ Weiter geht es mit dem Fiesta Cup beim Heimspiel für das Team am 04. und 05. August auf dem Eurospeedway in der Lausitz, wo die Saisonhalbzeit auf dem Programm steht.
Text und Fotos: Jens Galkow - Jegasoft
Lediglich Ralph Martin landete im ersten Rennen vor den beiden Teamkollegen Swen und Carsten. Martin gewann von Startplatz eins aus vor Swen auf Rang zwei und Carsten auf drei. Das Sonntagsrennen entschied dann der Dresdner Carsten Seifert nach einem sehenswerten Zweikampf vor Ralph Martin und Christopher Mies für sich. "Schön, dass mir endlich mal wieder ein pechfreies Wochenende gegönnt war“, freute sich Carsten Seifert. „Am Sonntag war die Auseinandersetzung um den Sieg sehr hart, aber immer fair. In zwei Kurven hatte ich den Vorteil, musste mich dafür aber in den restlichen Passagen gegen die Angriffe von Martin wehren“, meinte der Vorjahresmeister.
Swen Landgraf wurde im zweiten Rennen von einem Kontrahenten angeschoben und drehte sich gleich in der ersten Runde auf den noch kalten Slickreifen ins Kies. Der Limbach-Oberfrohnaer konnte das Rennen zwar fortsetzen, fiel jedoch an das Ende des Feldes zurück. „Über Rang zwei am Samstag hatte ich mich sehr gefreut, doch der Start am Sonntag war bescheiden. Als ich dann als letzter aus der ersten Runde zurückkam, musste ich mich durch das ganze Feld kämpfen um möglichst noch den eine oder anderen Punkt mitzunehmen. Das es dann letztlich noch Platz 12 geworden ist, war Glück im Unglück“, ärgerte sich der 24-jährige.
Teamchef Frank Müller freute sich dennoch über den Ausgang des Wochenendes. „Platz eins und drei für Carsten ist doch ein gutes Ergebnis in Assen. Wir haben hier schon deutlich schlimmere Wochenenden überstehen müssen“, so der Strausberger Inhaber zweier Ford Autohäuser: „Schade ist es für Swen, das er seine gute Leistung nicht an der Spitze des Feldes hatte zeigen können. Aber solch eine Kollision kann immer passieren, damit müssen wir leben, das ist Rennsport.“ Weiter geht es mit dem Fiesta Cup beim Heimspiel für das Team am 04. und 05. August auf dem Eurospeedway in der Lausitz, wo die Saisonhalbzeit auf dem Programm steht.
Text und Fotos: Jens Galkow - Jegasoft
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