Schadock ist ein Unternehmen das sich in den 30 Jahren der Firmengeschichte prächtig entwickelt hat. Gegründet in Vogelsdorf bei Berlin wurde schon bald das erste Gebäude errichtet. In der ganzen Entwicklung blieb bis heute der familiäre Charakter in der Unternehmenskultur. Unter dem Slogan das beliebte Sanitätshaus in Ihrer Nähe präsentiert sich die Firma bei der der Mensch im Mittelpunkt und die Leidenschaft auf individuelle Kundenwünsche mit innovativen Produkten einzugehen.

Wir haben das Unternehmen von Zeit zu Zeit begleitet. Heute sprachen wir mit dem Geschäftsführer Sören Heinz und der Prokuristin Iken Höntzsch.

Herr Heinz, wie schätzen Sie die aktuelle Entwicklung Ihres Unternehmens ein?
Ja ich bin schon stolz auf unser Team, was wir in den dreißig Jahren erreicht haben. Jetzt haben wir etwa 100 Mitarbeiter und Filialen in Vogelsdorf, Hönow, Strausberg, Woltersdorf, Rüdersdorf, Berlin Biesdorf, Berlin Friedrichshagen und Hohenschönhausen sowie unser Zentrallager in Herzfelde. Es ist wirklich beeindruckend, dass die vielen Mitarbeiter so familiär miteinander umgehen. Das macht mich schon stolz. Und wenn es am schönsten ist, dann sollte man den Staffelstab weiterreichen. Am 30. Juni 2025 werde ich mich anderen überwiegend privaten Dingen widmen.

Frau Höntzsch, der Ball geht dann wohl an Sie?
Ja, ich bin jetzt auch schon 23 Jahre hier im Unternehmen und habe viele Entwicklungen mitgemacht und mitgestaltet, und klar gibt es in den Jahren immer die eine oder andere Klippe, die umschifft werden muss, aber bisher haben wir das recht gut hinbekommen, so soll es bleiben. Zur Jahresmitte werde ich die Geschäftsführung übernehmen. Darum suchen wir ab sofort eine/n Kaufmännische/n Leiter/in (m/w/d). Der oder die Neue wird ein Unternehmen vorfinden, dass gut dasteht und ja wir wollen das Familiäre erhalten. Wir suchen also niemanden, der alle zwei Jahre den Betrieb wechselt. Schließlich ist der neue kaufmännische Chef/Chefin auch Mitglied der Geschäftsführung und erhält Prokura mit der Perspektive der Geschäftsführung im kaufmännischen Bereich.

Sören Heinz: Die ots Schadock GmbH ist ein Unternehmen der Sana Kliniken AG und muss sich in der Entwicklung strategisch und konzeptionell an den Zielen des Konzerns orientieren. Dass dies mit unseren Strukturen möglich ist haben wir bisher sehr gut bewiesen. Der Bewerber sollte natürlich über eine kaufmännische Ausbildung verfügen und reichlich Erfahrungen auch im Controlling haben.

Iken Höntzsch: Schön wäre, wenn er/sie hier leben oder hierherziehen möchte. Wir sind ein modernes Unternehmen und bieten alles was nötig ist:
- interessante manchmal knifflige und abwechslungsreiche Arbeit
- viel Eigenverantwortung und Gestaltungsspielraum
- flexibles Arbeitszeitmodell inklusive Homeoffice
- hervorragende Karrierechancen bis zur Geschäftsführung im kaufmännischen Bereich
- Weiterbildungsmöglichkeiten
- Firmenwagen
- betriebliche Altersvorsorge
- 30 Urlaubstage

Die komplette Stellenausschreibung finden Sie hier! Wir empfehlen den Bewerbern diese durchzuarbeiten und sind natürlich gesprächsbereit, wenn einige Qualifizierungen noch erarbeitet werden müssen. Wichtig ist uns, dass der Bewerber teamfähig ist und diese Aufgabe erfüllen will.

Sören Heinz: Wir bieten viel, und wollen gute Leute im Team haben, die gern auch neue Wege gehen.

Haben Sie auch andere Stellen zu besetzen?
Sören Heinz: Ja na klar, bei über einhundert Mitarbeitern haben wir eine ständige Entwicklung. Im Moment suchen wir auch Reha-Fachberater im Außendienst, Klinikmitarbeiter, Mitarbeiter der Orthopädie Technik und Fachverkäufer im Sanitätshaus.

Iken Höntzsch: Bei einer dreißigjährigen Firmengeschichte gehen auch immer mal erfahrene Mitarbeiter in ihren wohlverdienten Ruhestand. Wir freuen uns aber auch auf Initiativbewerbungen. Schadock bildet natürlich auch aus von handwerklichen Orthopädietechnik Mechaniker bis zu Kaufleuten für das Büro. Auch hier freuen wir uns über jede Bewerbung oder Praktikumsanfrage. Unsere aktuellen Jobangebote finden Sie hier

Vielen Dank für das Gespräch und viel Erfolg.

Im Foto: Geschäftsführer Sören Heinz und Prokuristin Iken Höntzsch

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