Im normalen Leben ist er eher unscheinbar, geht jeden Tag zur Arbeit und kümmert sich um die Autos anderer Menschen. Doch sein Hobby ist außergewöhnlich. Dietmar Kuhl aus Strausberg bezwingt gewaltige Gipfel, wo auch immer auf dieser Welt. In Peru, Nepal, Ecuador, den Alpen, oder in der Türkei da fühlt er sich wohl. Seit vielen Jahren lebt er nur dafür, geht arbeiten, um das Geld für die Touren heranzuschaffen. Zum Feierabend und an den Wochenenden ist Konditionstraining angesagt. So einen Berg, der über 6.000 m !!! hoch ist, bezwingt man schließlich nicht aus dem Stand. Auch im Jahr 2013 war er wieder unterwegs. Hier sein atemberaubender Bericht.
Alle Reiseberichte von Dietmar Kuhl:
Reiseberichte
Für Interessenten steht Dietmar Kuhl auch gern für einen Vortrag über seine Abenteuer als Bergsteiger zur Verfügung. Einfach eine Email an
den Felsenbezwinger.
Ubud
Essen-Verkäufer in Ubud
Tempel in Ubud
Touristenmarkt in Ubud
Frühmarkt in Ubud
Tempel Gunung Kawi
Tempel Tirta Empul
Tempel Tirta Empul
Tempel Tirta Empul
Mountainbike-Tour
Mountainbike-Tour
Mountainbike-Tour
Mountainbike-Tour
Mountainbike-Tour
MountainbikeTour
Mountainbike-Tour
Ramayana Ballett
Ramayana Ballett
Ramayana Ballett
Ramayana Ballett
Ramayana Ballett
Tempel Ulun Danu
Tempel Ulun Danu
Tempel Ulun Danu
Verbrennungszeremonie
Sekumpul-Wasserfall
Tempel Pura Batur
Mountainbike-Tour um den Kratersee des Gunung Batur
Mountainbike-Tour um den Kratersee des Gunung Batur
Mountainbike-Tour um den Kratersee des Gunung Batur
Mountainbike-Tour um den Kratersee des Gunung Batur
Vorbereitung einer Verbrennungszeremonie
Friedhof der Bali-Aga
Mountainbike-Tour um den Kratersee des Gunung Batur
Hahnenkampf
Hahnenkampf
Mountainbike-Tour um den Kratersee des Gunung Batur
Mountainbike-Tour um den Kratersee des Gunung Batur
Auf dem Gipfel des Batur
Wir kochen Eier
Wir kochen Eier
Heiße Quellen von Toya Bnngkah
Batur bei Sonnenuntergang
Schnellfähre nach Lombok
Ankunft in Lombok
Rinjani 3726m
Aufstieg zum Kraterrand
Aufstieg zum Kraterrand
Aufstieg zum Kraterrand
Aufstieg zum Kraterrand
Blick in den Krater des Rinjani
Abstieg in den Krater
Kratersee mit Sekundärvulkan
Heiße Quellen im Krater
Aufstieg ins Hochlager
Hochlager
Antonio und Ich auf dem Gipfel des Rinjani 3726m
Abstieg ins Hochlager
Abstieg ins Hochlager
Abstieg ins Hochlager
Abstieg ins Tal
Wir verabschieden uns
Bucht von Senggigi
Nach Gili Gede
Unterkunft auf Gili Gede
Unterkunft auf Gili Gede
Sonnenuntergang auf Gili Gede
Wir besuchen eine Schule
Wir besuchen eine Schule
Wir kaufen Fisch
Schnorcheln im Korallenriff
Schnorcheln im Korallenriff
Schnorcheln im Korallenriff
Wir umrunden die Insel
Wir umrunden die Insel
Kuta
Monument zum Gedenken an den Bombenanschlag von 2002
Am Tempel Uluwatu
Kezak Tanz
Kezak Tanz
Sonnenuntergang am Strand von Kuta
Bali, Lombok und Gilli Gede waren in diesem Jahr das Ziel meiner 3-wöchigen Aktiv Tour. Mit drei weiteren Bergfreunden aus Deutschland waren Bergsteigen, Trekking, Mountainbike und
Paddelboot-Touren in Indonesien geplant. Nach der Ankunft in Denpasar fuhren wir als erstes nach
Ubud ins kulturelle Zentrum Bali, wo wir uns erst einmal von der langen Anreise ein wenig erholten.
Der nächste Tag stand ganz im Zeichen der Erkundung von Ubud. An der Hauptstraße reihen sich Shop an Shop, Souvenirstand an Souvenirstand, unterbrochen von Geldwechslern, Mountainbike-Verleihern und Kunsthandwerksläden. Weitläufige Tempelanlagen und ein großer Markt laden zum verweilen ein.
Am nächsten Morgen stand ich bereits vor Sonnenaufgang auf, um auf den großen Markt zu gehen, wo die einheimische Bevölkerung ihre Einkäufe tätigt und Touristen noch nicht zu sehen sind. Hier taucht man tief ins Leben der Balinesischen Bevölkerung ein und wird von ihnen herzlich aufgenommen. Stunden später verwandelt sich der große Markt in einen riesigen Souvenir-Markt für Touristen, die aus allen Teilen Balis mit Busen herbeigeschafft werden. Vorbei an wunderschönen Reisterrassen fuhren wir nach dem Frühstück zum Gunung Kawi Tempel, hierbei handelt es sich um einen gewaltigen Komplex von neun Candis, die fast sieben Meter hoch stehen und aus dem Fels geschlagen wurden.
Als nächstes stand der Besuch des Tirta Empul Tempel an, einer der schönsten Sehenswürdigkeiten
Zentralbalis, berühmt durch seine heiligen Quellen. Alle 13 heiligen Quellen haben ihre eigene
Bedeutung. Man betet jeweils unter ihnen für Schwangere, Kinderwunsch, Kranke, Daheimgebliebene, Freunde, Verwandte und gegen schlechte Träume. Mit einem Sarong bekleidet vollzogen auch wir diese heilige Zeremonie. Mit einem Kleinbus fuhren wir am nächsten Morgen in die Berge von Bali und sahen zum ersten Mal den 1717m hohen Batur., unser Ziel in einigen Tagen. Mit Mountainbikes fuhren wir dann vorbei an Reisfeldern und durch viele kleine Dörfer immer Richtung Ubud. Unterwegs besuchten wir eine einheimische Familie, schauten kreativen Handwerkern über die Schulter, hielten in vielen der kleinen Dörfer an und lernten dabei viel über deren Gewohnheiten, die hinduistische Religion und Lebensanschauung kennen. Am Abend besuchten wir das Tanztheater im Wasserpalast von Ubud. Die einstündige Vorstellung des Ramayana Balletts war so bezaubernd, dass sie in meinen Augen auch den letzten Kulturmuffel begeistern würde. Weiter ging es zum Tempel Ulun Danau, der zu ehren der Wassergöttin Dewi Danau im 17. Jahrhundert erbaut wurde und malerisch am Ufer des Bratan Sees liegt. Abgeordnete aus vielen Dörfern von Bali hatten ihre Opfergaben mitgebracht um bei einer großen Zeremonie für eine gute Ernte zu beten.
Auf dem Weg nach Air Sanih wohnten wir dann einer Verbrennungszeremonie für einen toten Dorfbewohner bei, was für uns Europäer völlig unverständlich, wie ein großes Fest abläuft. Eine 3-stündige Wanderung zu den Sekumpul Wasserfällen in einem nahezu unerschlossenen Gebiet mit seinen Flüssen und Tälern bildete den Abschluss dieses ereignisreichen Tages. Mit einem Minibus fuhren wir weiter nach Penelokan, das dicht am gewaltigen Kraterrand des Gunung Batur liegt. Am Nachmittag fuhren wir mit Mountainbikes die steile Straße nach Batur hinauf. Die große Hitze, der Linksverkehr, die vielen Kleinkrafträder und die ständig hupenden Autos machten es uns nicht gerade leicht, belohnt wurden wir mit dem wunderschönen dortigen Tempel und einer rasanten Bergabfahrt zurück nach Penelokan.
Früh am nächsten Morgen führte uns eine Wanderung hinunter zum riesigen Batur See, wo ein zweites Frühstück bereits auf uns wartete. Mit Mountainbikes immer steil bergauf bergab begannen wir die Umrundung dieses Sees. In einem der kleinen Dörfern hatten wir die Möglichkeit an den Vorbereitungen für die Verbrennung mehrerer Dorfmitglieder teilzuhaben. Danach tauschten wir die Sättel der Räder mit den Ruderbänken von einem großen Paddelboot aus. Mit diesem gelangten wir an den direkt am See gelegenen Dorf der Bali Aga, der letzten Ureinwohner von Bali. Wir besuchten den dortigen Friedhof, wo die Toten noch in einer uralten Totenzeremonie unter einem Geflecht aus Bambus beerdigt werden. Nach dem Mittagessen am gegenüberliegenden Ufer ging die Umrundung des Batur Sees wieder mit Mountainbikes weiter. In einem kleinen, von der Straße abgelegen Dorf fanden gerade Hahnenkämpfe statt. Es ist eine uralte Tradition auf Bali, aber eigentlich per Gesetz verboten, wird aber stillschweigend hingenommen. Wir hatten Zeit und die Leute im Dorf nahmen uns freundlich auf und konnten somit an diesem Schauspiel teilhaben. Von dort ging es weiter durch eine Mondlandschaft aus erkalteten Lavaströmen, bis wir am späten Nachmittag endlich unser Hotel in luftiger Höhe über dem See erreichten.
Nach einer kurzen Nacht begannen wir den Aufstieg zum Gipfel des Batur. Die meisten steigen nur bis zum Vorgipfel des 1717m hohen Batur auf, für uns dagegen ging es nun sehr steil hinauf zum
Hauptgipfel, den wir bei Sonnenaufgang erreichten. Da das Wetter nicht gerade schön war, begannen wir mit dem Abstieg über den schmalen Kraterrand. Einige hundert Meter tiefer kochten wir in heißen Löchern Eier, Bananen und machten uns warmes Wasser. In den heißen Quellen am Ufer des Batur Sees erholten wir uns dann lange von den zurückliegenden Anstrengungen. Per Schnellfähre gelangten wir weiter von Bali an die Westküste Lomboks, um den Rest des Tages mit Baden und einer Paddelboot- Tour in der Bucht von Senggigi zu beenden.
Als nächstes stand die Überschreitung des Rinjanimasives von Senaru nach Sembalun an, mit dem Ziel, den Gipfel des Rinjani zu erreichen. Der Rinjani ist 3726m hoch und der zweithöchste Berg Indonesiens und bei gutem Wetter schon von Weitem gut zu erkennen. Die Besteigungen können nur in der Trockenzeit erfolgen und wenn der sich in der Caldera befindliche Sekundärvulkan Mount Barujani inaktiv ist. Des Weiteren machen Orkanartige Stürme oft die Besteigung vom Hochlager zum Gipfel unmöglich. Da der sehr lange Gipfelgrad an vielen Stellen sehr schmal ist, sind Nebel und tiefhängende Wolken eine nicht zu unterschätzende Gefahr, ein Fehltritt und es geht dann 800 Meter in die Tiefe.
Für uns ging es mit einem Kleinbus nach Senaru, ein kleines Dorf auf 700m Höhe, wo uns bereits unsere Begleitmannschaft und unser einheimischer Bergführer erwartete. Während wir uns noch für den Aufstieg fertig machten, startete unsere Begleitmannschaft beladen mit Zelten, Essen und Trinken, um auf 1600m Höhe das Mittagessen vorzubereiten. Mit unserem Tagesgebäck und viel Wasser begannen wir dann den langen Aufstieg zum Kraterrand der sich auf 2600m Höhe befindet. Steil ging es durch dichten Wald, über riesige Wurzeln immer begleitet von Affen bergan. Die große Hitze und die hohe Luftfeuchtigkeit sorgten dafür, dass wir innerhalb weniger Minuten völlig durchgeschwitzt waren. Als wie 1600 Meter erreicht hatten, war unserer Koch gerade dabei ein reichhaltiges Mittagessen fertigzustellen. Ab 2000m wurde die Landschaft offener, noch steiler und heftiger Regen und Nebel setzte ein. Am Kraterrand angekommen, beruhigte sich das Wetter und wir hatten kurz vor Sonnenuntergang noch einen wunderbaren Ausblick in die Caldera mit ihrem riesigen See Segara Anak und dem Sekundär Vulkan Mount Barujari.
Nach dem Frühstück begannen wir mit dem steilen Abstieg hinunter, mit dem bis zu 200m tiefen Kratersee. Der Weg war sehr rutschig und teilweise mit Moos bewachsen, die schlimmsten
Stellen waren mit nicht gerade vertrauenswürdigen Geländern abgesichert. Immer am Ufer des Sees
entlang kamen wir am späten Vormittag an den heißen Quellen an, wir nahmen ein Bad und ruhten uns am schönen Seeufer ein wenig aus. Nach dem Mittagessen stand der steile Aufstieg zum 700m höher gelegenen Gipfel-Basislager an. Es herrschte eine Gluthitze und an einigen Stellen brauchten wir unsere Hände, um die Steilstufen zu überwinden. Wir hatten gerade unsere Zelte aufgebaut, als es wieder zu regnen anfing. Beim gemeinsamen Abendessen wurden die letzten Einzelheiten für den
bevorstehenden Gipfelgang besprochen, ehe wir uns zeitig schlafen legten.
Nach einer kurzen Nacht und einem kleinen Frühstück stiegen wir Richtung Gipfelgrad auf. Nur sehr langsam kamen wir in dem feinen und losen Lavasand voran. Zwei Schritte vor und einen rutschte man wieder zurück, ich hatte das Gefühl das nimmt hier nie ein Ende. Als wir am Gipfelgrad angekommen waren, sahen wir im Mondlicht in weiter Feme den Gipfel und waren erschrocken über den noch langen vor uns liegenden Weg. Wir hatten sehr gutes Wetter und kamen deshalb bis zur letzten Steilstufe, die 300m unter dem Gipfel beginnt, gut voran. Dieser letzte sehr steile Abschnitt zum Gipfel besteht aus einem Gemisch von losem Geröll, Schotter und Lava Asche. Ab hier muss jeder seinen eigenen Rhythmus finden, sich durchbeißen und im Kopf den inneren Schweinehund überwinden. Bei Sonnenaufgang und leichten Minustemperaturen erreichten wir dann endlich den Gipfel des Rinjani. Nach einigen Fotos und einer kleinen Pause, stiegen wir Richtung Gipfellager ab, immer mit Blick in die gewaltige Caldera deren Ausmaße 6 mal 8,5 Kilometer betragen. Im Gipfellager angekommen, wurde ein wenig gegessen, das Lager abgebaut, um uns dann anschließend auf den unendlich langen Weg nach Sembalun zu machen, das wir am späten Nachmittag erreichten.
In Sembalun angekommen verabschiedeten wir uns von unserer Begleitmannschaft und Antonio,
der unser Bergführer war. Unser nächstes Ziel war die kleine Insel Gili Gede. Im äußersten Südwesten
von Lombok wartete auf uns eines der dort typischen Auslegerboote, um uns nach Gili Gede, in eine
kleine aber sehr schöne Bungalowanlage mit direktem Meerblick, zu bringen. Hier war Entspannung,
Erholung, Schnorcheln, Paddelboot-Touren und eine Inselerkundung angesagt. Die Besitzerin der
Anlage hatte sieben Jahre Unterricht bei einem Tibetischen Yogalehrer genommen und so kam es, dass wir vor dem Frühstück jeweils eine Stunde Yoga-Unterricht in einem extra dafür gebauten Tempel bekamen.
Als erstes fuhren wir mit einem Auslegerboot zu einer benachbarten Insel. Wir hatten den
weitläufigen Strand ganz für uns alleine, schnorchelten über dem großen Korallenriff und ließen es uns bei mitgebrachten Speisen und Getränken gut gehen. Auf dem Rückweg nach Gili Gede machten wir über einem anderen Korallenriff Halt und schnorchelten direkt vom Boot aus. Ich war grenzenlos über die Artenvielfalt und Farbenpracht begeistert und machte mit einer Unterwasserkamera
entsprechend viele Fotos. Als nächstes erkundeten wir die Insel selbst. Die Menschen auf Gili Gede
sind sehr arm, sie leben vom Fischfang oder arbeiten teilweise in den Perlenzuchtanlagen, die rings um die Insel liegen. Besonders schlecht sieht es um die Schulbildung aus, viele Eltern können sich nicht die vorgeschriebene Schulkleidung und die notwendigen Schulmaterialien für ihre Kinder leisten, weiterhin gibt es zu wenig Lehrer, so dass sich der Schulunterricht auf ein Minimum beschränkt.
Auf Lombok hatten wir Buntstifte, Schreibblöcke, Kugelschreiber und andere Schulmaterialien
gekauft, vervollständigt hatten wir das Ganze mit zwei großen Säcken voller Bälle. Immer am Strand entlang kamen wir in ein kleines Dorf, wo sich die Schule für die Kinder von Gili Gede befindet. Die Freude über die mitgebrachten Schulmaterialien war groß und mit den vielen Bällen hatten wir innerhalb weniger Sekunden aus dem Schulhof einen Fußballplatz gemacht. Immer gefolgt von den vielen Kindern, durften wir uns die Schulräume der einzelnen Klassen und das gesamte Schulgelände anschauen. Auf der gegenüberliegenden Seite der Insel, machten wir bei einem Fischer halt, kauften ganz frisch gefangenen Fisch, um ihn uns am Nachmittag bei einem Grillfest schmecken zu lassen. Am nächsten Tag umrundeten wir die Insel mit Paddelbooten, machten mehrmals Halt um baden zu gehen oder uns einfach nur so umzuschauen. Am Nachmittag hatten wir noch Zeit und so machten wir uns mit den Paddelbooten zu einer weiteren benachbarten Insel auf, um nochmals
über einem Korallenriff zu schnorcheln.
Dann hieß es Abschied zu nehmen von Gili Gede und mit einer großen Fähre fuhren wir zurück nach Bali, um mit einem Kleinbus ins quirlige Kuta zu gelangen. Kuta, von manchen auch das Mallorca für Australier genannt, ist eine überdimensionale große Shopping- und Partymeile. Restaurants, Discos, Kneipen, Souvenirläden, Massagestudios, Tattoo- Studios und auch das Rotlichtmilieu prägen das Zentrum. Am kilometerlangen Bilderbuchstrand tummeln sich Surfer und Sonnenhungrige. Abends kommen tausende Menschen, um einen unvergleichlichen Sonnenuntergang zu erleben. Ich bummelte lange durch Kuta, schaute mir das bunte Treiben an, machte am Monument zum Gedenken für die Opfer des Bombenanschlages am 12.10.2002 Halt, um dann noch einige Geschenke für die daheimgebliebenen zu kaufen.
Am Nachmittag fuhren wir zum Uluwatu Tempel, um bei Sonnenuntergang auf einem spektakulären Bühnenplatz oberhalb der tosenden Brandung des Pazifiks den Kecak Tanz beizuwohnen. Bei einem gemeinsamen Abschiedsessen ließen wir noch einmal die vergangenen drei Wochen an uns vorbeiziehen, bevor es am nächsten Tag über Singapur und Doha zurück nach Deutschland ging.