Der Kalkstenbergbau in Rüdersdorf hat eine Geschichte von über 750 Jahren, aber diese konnte nicht nachgewiesen werden. Die 750 Jahre konnten auf Grund des Baus des Dominikanerklosters in Strausberg am 25. März 1254 festgeschrieben werden. Beim Abriss des Klosters nach 533 Jahren wurde Kalkstein nachgewiesen. Also wurde die Mathematik bemüht und die 750 Jahre ließen sich nachweisen.
Nach dem Stadtbrand in Berlin im Jahre 1348 wurde verboten, Häuser aus Holz zu bauen, das war für den Baustoff Kalk ein Durchbruch, hinzu kam, dieser Werkstoff konnte über das Wasser transportiert werden.
Der Aufzug der Bergleute waren für die Zuschauer aber auch für die Beteiligten bewegende Momente sagte uns Richard Thielemann, der Vorsitzende des Bergbauvereins, denn die Vorbereitung auf diesen Abend dauert über ein halbes Jahr.
Die Party geht weiter, am Sonntag sollte sich keiner die Bergparade von der Kirche zum Museumspark entgehen lassen. 13 Vereine und 3 Kapellen gestalten den Umzug.
Bergfest
Samstag, 3. Juli 2004
10:00 Uhr bis 17:00 Uhr Historischer Markt, Unterhaltung für die kleinen Besucher, Schausprengungen und Tagebaugerätevorführungen, Jeepfahrten entlang des Tagebaus, Rundfahrten mit dem Cabriobus durch das Zementwerk, Hubschrauberrundflüge
18:00 - 00:00 Uhr Tabesausklang mit der Bergkapelle der Wintershall AG und der Party Showband "Caprice" im Museumspark
Sonntag, 4. Juli 2004
10:00 Uhr Bergandacht in der Kalkberger Kirche
11:30 Uhr Bergparade von der Kalkberger Kirche durch das Ortszentrum in den Museumspark
13:00 Uhr bis 18:00 Uhr Bergfest mit historischem Markt, Kinderspaß und Ausstellungen
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