Das kleine Lebkuchenhaus kennt man - aber kann man auch ein lebensgroßes, essbares Haus bauen?

Die Bahnhofs-Passage Bernau gab gemeinsam mit dem Galileo Team vom Fernsehsender ProSieben und dem E-Center Bernau drei Teams die Möglichkeit, genau das herauszufinden und ihr Glück beim Bau eines riesigen essbaren Hauses samt Tisch und Stühle zu versuchen. Dabei wurden vielen verschiedenen Lebensmitteln eine Chance gegeben und diese auf ihre Baufähigkeit getestet, um nicht nur ein leckeres, sondern auch ein ansehnliches Haus zu kreieren.

Am Samstag, den 27.10.2007 waren von 08.00 - 17.00 Uhr im Foyer des E-Centers in Bernau drei Teams gegeneinander angetreten, um den Wettstreit der besten Gestaltung zu gewinnen. Dabei wurde live vor Ort für die Sendung Galileo gedreht. Und alle Besucher konnten live zusehen, wenn in der Bahnhofs-Passage das größte essbare Haus (ca. 3 m x 3 m) entsteht!
Wer hat wohl die kreativsten Ideen? Wessen Materialien lassen sich am Besten zum Bauen eines Hauses verwenden? Diese und weitere Fragen standen im Mittelpunkt beim Bau eines echten essbaren Hauses.

Wer jetzt denkt, die Lebensmittel wurden einfach verschwendet, der irrt sich gewaltig! Nicht nur, dass alle Arbeiten unter hygienisch einwandfreien Bedingungen durchgeführt wurden - am Ende stand dort ein wirklich essbares Haus, das am Samstag ab 18.00 Uhr aufgegessen wurde.

Besonderns glücklich waren wir in diesem Zusammenhang über das gemeinsame Engagement des E-Centers, der Bahnhofs-Passage Bernau und der Bernauer Tafel. Die Bernauer Tafel ist ein gemeinnütziger Verein mit dem Ziel, qualitativ einwandfreie Lebensmittel, die im Wirtschaftsprozess nicht mehr benötigt werden, zu sammeln und diese an soziale Einrichtungen und Bedürftige weiterzuleiten.

Schlemmen ohne Grenze mit der Bahnhofs-Passage Bernau und dem E-Center Bernau - natürlich so lange der Vorrat reicht!